Fu Kar We: F R a U is for me (and Tatouage) G
Frau G.
Mittwoch, 24. November 2010
Oh happy day
Man sagt ja immer der schönste Tag im Leben sei die Hochzeit. Das mag bei vielen Leuten zutreffen, allerdings musste ich gestern feststellen, dass der Tag der Scheidung noch viel, viel schöner sein kann.

Besonders dann, wenn man gar nicht damit gerechnet hat, dass die Scheidung an diesem Tag ausgesprochen wird.

2,5 Jahre Wartezeit auf 40 entscheidende Minuten. "Ja, ich will" zu sagen ging bedeutend schneller.

Kolleginnen und Freundinnen, die bereits geschieden sind vertrauten mir vorher an, dass dieser Tag doch irgendwie deprimierend gewesen sei.

Was soll ich sagen - für mich nicht!

Dass letzte Mal, dass ich so einen Glücksflash hatte, war wohl an dem Tag als ich meine Heilpraktikerprüfung bestand.

Hätte ich mir nicht vor einigen Tagen bei einem Sturz den Fuss verdreht und wäre auf Stützschiene und Krücken angewiesen, ich hätte wohl den gesamten Rückweg vom Sitzungssaal zum Auto meiner Freundin getanzt.

Endlich Ende, endlich Ruhe und nie wieder anstrengende Telefonate, unverschämte Anwaltsschreiben und der Knoten im Magen was wohl jetzt wieder ansteht.

Der kurze Blick zurück löste Erstaunen aus und ein großes GARNICHTS. Keine Wut, kein Hass, keine Trauer. Einfach nur NICHTS.

Der Blick nach vorne ist zuversichtlich.
Ich habe viel über mich gelernt, meine eigene Stärke, mein Durchhaltevermögen. Früher war ich oft unzufrieden mit mir. Jetzt bin ich ziemlich stolz auf mich.

Und auch die befürchtete Verbitterung blieb aus. Ich glaube trotz allem an die Liebe. Sie hat mich immer reicht beschenkt. Und ich bin sehr dankbar dafür geliebt zu werden, immer wieder und immer tief und echt.

Und ich glaube auch weiterhin an die Ehe, an den Wunsch eine Familie zu sein, sich zu bekennen und füreinander da zu sein.

Ich glaube an die Bank auf der man im Alter gemeinsam sitzt und trotz aller Höhen und Tiefen glücklich ist den anderen gefunden zu haben.

Ich glaube aber auch an ein Leben alleine, erfüllt von Glück und Zufriedenheit, voller Freunde und Menschen um einen herum die mehr Familie sind als manch "echte" Familie.

Ich glaube es gibt niemals nur den einen Weg.

Aber eins ist sicher: was vorbei ist, ist vorbei.

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Freitag, 1. Juni 2007
Zwitscher
Wenn ich einen grünen Zweig in meinem Herzen habe, wird auch ein Vogel kommen und singen.
(Chinesisches Sprichwort)

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Mittwoch, 18. April 2007
Weise Worte unplugged
Gesagt ist nicht gehört,
gehört ist nicht verstanden.
Verstanden ist nicht einverstanden.
Einverstanden ist noch lange nicht angewendet.
Angewendet ist noch lange nicht beibehalten.

(Konrad Lorenz, österr. Verhaltensforscher und Nobelpreisträger)

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Montag, 30. Oktober 2006
Richtig wichtig
Warum ich denn gar nichts mehr in mein Blog schreibe fragt ein hier Mitlesender per Mail an. Eine gute Frage.
Keine Zeit, keine Lust, aber vor allem keine Zeit. Die Entscheidung unser Arbeitszimmer zu sanieren, nachdem wir schon Schlimmstes mit dem neuen Bad hinter uns haben, fiel kurzfristig und ohne wirklich verstanden zu haben, was das bedeuten wird.

Ich fand einfach im Schutt und Asche-Blog , hosted by Melody fanden und finden diese ganz besonderen Erlebnisse des Glücks und Unglücks ein würdigeres Zuhause als hier.

Gerade heute schrieb ich mal wieder darüber, dass bekloppte Handwerker nicht nur bekloppt sind, sondern auch nicht rechnen können. Ich hatte mich bereits kurz nach dem Aufstehen masslos geärgert und der Tischler, der gegen Mittag hier aufschlug, nur um mir mitzuteilen, dass das gelieferte Holz wahrscheinlich zu feucht zum verlegen sei, gab mir dann den Rest.

"Warum ich?", jammerte ich meiner Katze entgegen, die interessiert auf dem vielleicht zu feuchten Holz herumspazierte. "Warum geht immer, immer, immer bei mir alles schief?"

Sie setzte sich fasziniert ob dieses Gefühlsausbuchs vorsichtig auf das schönste Brett und schaute mich gelassen an, als ob sie sagen wollte "Ach je, armes Tuck. Und ich hab keinen Daumen um den Dosenöffner selbst benutzen zu können, wer von uns ist wohl schlimmer dran?"

Später sah ich beim aufräumen ganz nebenher einen Bericht über eine kleine Familie. Papa, Mama, Kindergartenkind und Hund, Häuschen und Kleinstadtidyll. Bis auf die Tatsache, dass beide Eltern Krebs haben und Papa es wahrscheinlich nicht schaffen wird.

Und zutiefst beschämt wurde mir in diesem Moment klar wie reich beschenkt ich bin, in jeder Hinsicht und vor allem mit meiner zwar holprigen, aber immerhin einigermassen funktionierenden Gesundheit.

Was ist dagegen ein feuchtes Brett, ein blöder Handwerker, die Erhöhung der Mehrwertsteuer. Gar nichts. Manchmal verlernt man wichtiges von unwichtigem zu trennen. Man vergisst die Verpflichtung der Demut, die man empfinden sollte solange die Rahmenbedingungen stimmen.

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Sonntag, 24. September 2006
Uff...
Die Zeit rennt und ich hoppel einfach immer brav hinterher. Termine ergeben sich, füllen den Kalender und ich arbeite sie ab, immer fein der Reihenfolge nach, möglichst ohne zu nörgeln, jammern oder zetern, denn das bringt eh nichts.

Heute z.b. habe ich so einen halb verpflichtenden Termin abgerissen, 180 km von zuhause entfernt, was insgesamt 360 km auf Deutschlands Strassen bedeutet für einen Besuch, der nicht nur halb verpflichtend, sondern auch nur halb erfreulich war.

Nun ist das irgendwie meine eigene Schuld. Manche Dinge sollte man einfach von vorneherein freundlich, aber bestimmt ablehnen, auch und besonders, wenn die Situation noch so anrührend ist, das Ansinnen noch so nett gemeint und persönliche Wünsche und Gefühle ins Spiel kommen.

Nun hab ich jedenfalls den Salat, aus der Nummer komme ich erstmal nicht mehr raus. Aber nächstesmal, sollte je ein ähnliches Angebot mich ereilen, bin ich hoffentlich schlauer.

Ich bete darum, die herumschwirrenden Viren aus der Kita, die bereits gestern die Gastgeberin flach vors Klo gelegt haben, ereilen mich ausnahmsweise mal nicht ebenfalls in einigen Tagen und die Kopfschmerzen von Kleinkindgeschrei und Theater omnipotenter Eltern verabschieden sich auch gerade.

Nun werde ich den Rest des Samstags mit einem russischen Krimi im Bett verbringen, Mann und Katze neben mir. Und morgen heisst es ausspannen und abschalten.

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Dienstag, 1. August 2006
Für und wieder dieser Tage
Positive Reize:

- Freude am fahren - ein Werbeslogan der sich bewahrheitet, das neue Auto ist einfach nur klasse und die Klimaanlage ein echter Segen.

- Kühles Nass - einfach mal so beschliessen ans Meer zu fahren und in 45 Minuten da sein. Fast kostenloser Luxus, den wir bisher viel zu selten genutzt haben. Das wird nun anders.

- Rabatt - wohin ich auch gehe, ich bekomme überall Prozente. Tolle Ledersandalen für 25 Euro, Designer Tops für 30 Euro, die sich angenehm vom H&M Schrott absetzen, den ich inzwischen nicht mehr sehen kann und 10 Prozent auf alles was eh schon reduziert ist. SHOPPING!

- Liebesbeweise - das Gefühl die richtigen Freunde zu haben, Beistand, Liebe und Trost, wenn es mal schlimm aussieht und Verzweiflung einsetzt. Unbezahlbar. Unglaublich wertvoll.

Negative Reize:

- verschiedene Gastspiele - Alter Nervkram und auch Schmerz neu aufgelegt, immer gleiche Gespräche, immer gleiche Probleme, einsetzende Müdigkeit aufgrund akuter Frustration, durch dauerndes sich im Kreis drehen.#
Verzweiflung und Tränen.

- Hitze - zu lange war es viel zu heiss. Nichts gegen Sommer, Sonne, Super-Wetter, aber irgendwann reichts. Ich hasse dass Gefühl, wenn mein Hirn sich anfühlt als ob es anschwillt, kein Gedanke mehr klar fliesst, dafür der Schweiss auf meinen Oberarmen kampiert sobald ich die Dusche verlasse.

Ich schwitze eigentlich kaum, insofern ist dieser Zustand für mich noch unangenehmer als für andere, die regelmässig und bereitwillig transpirieren.

- Krankheitsgefühl - vielleicht auch aufgrund der Wärme, vielleicht einfach zuviel innerer Druck. Trotz fallender Temperaturen Schwindelgefühle, Bauchschmerzen, enorme Müdigkeit. Akku-leer-Gefühl. Traurigkeit. Erschöpfung.

Trotzdem fühle ich mich reich beschenkt, so vieles in meinem Leben ist positiv und schön und das andere gehört nunmal dazu, nehme ich an. Und wenn es nur dazu dient das schöne sichtbar zu machen.

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Mittwoch, 11. Januar 2006
Heilsam
Heute hatte ich ein interessantes Gespräch mit einer Ärztin. Einer die mich nicht untersucht und behandelt, die aber vor Jahr und Tag Medizin studiert und als Ärztin im Krankenhaus gearbeitet hat.

Ich erzählte ihr davon, dass ich, als ich das erste mal vor rund anderthalb Jahren bei meiner Heilpraktikerin war, detailliert gesagt bekam an welche Regeln ich mich würde halten müssen, um gesund zu werden.

Regelmässig meine Medikamente nehmen und zur Akupunktur kommen war der passive Teil. Der aktive Teil bezog sich auf meine Ernährung. Dieses essen und jenes und dieses und jenes nicht. Zumindest für ein halbes Jahr strikt und danach weiterhin auch, abgesehen von Ausnahmefällen.

Als ich sagte ok, ich werd´s versuchen, guckte sie mich böse an und erwiderte, nein, Sie werden sich daran halten. Sonst wird das nichts.

Das fand ich damals hart und ruppig. Aber imemrhin ehrlich. Und was soll ich sagen, es half. Mehr als ich erhofft hatte.

Heute, selbst auf dem Weg zur Heilpraktikerin, kann ich die Reaktion meiner TCM Therapeutin gut nachvollziehen. Nichts ist frustriernder, als ein Patient, dem man 100% Aufmerksamkeit widmet, dem man all sein Können angedeihen lässt und der ausserhalb der Behandlung keinerlei Disziplin aufbringt sich an wichtige Regeln zu halten.

Die Ärztin meinte sowas erlebe man eben als Arzt ständig. Diabetes Patienten, die alles in sich reinstopfen, Blutdruckpatienten, die sich weigern Sport zu treiben, so wäre das nunmal.

Ich sehe das anders. Ganzheitliche Medizin benötigt ganzheitliche Behandlung. Dazu gehört auch Eigenleistung. Sonst kann man sich viel Geld sparen und es lassen.

Jemand der mit Lungenproblemen zu mir kommt, aber nicht aufhören will zu rauchen, kann gleich wieder gehen. Nicht weil ich böse bin, sondern weil ich ihm nicht helfen kann.

Und im Gegensatz zu vielen Ärzten will ich mir nicht erst eine goldene Nase an den Leuten verdienen bevor sie merken, hey, das nützt mir ja gar nichts.

Aber ebenfalls im gegensatz zu vielen Ärzten., wäre ich bereit schwer kranke Menschen, die sich meine Behandlung nicht leisten können für wenig Geld oder sogar kostenlos zu behandeln.

Sie meinte, mal sehen wieviele zahlende Patienten man mit so einer Einstellung letztendlich hat.

Ja, das wird sich wohl zeigen. Warten wir´s ab, ist ja noch ein Weilchen hin. Noch behandle ich nur Versuchskaninchen. Kostenlos. :)

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Sonntag, 8. Januar 2006
Lernen um zu lernen
Ich ahnte es schon lange: ich bin einfach kein Gruppentyp.

Warum? Vielleicht weil mir Strukturen nicht gefallen wie sie zwangsläufig in einer Gruppe höchstwahrscheinlich notwendig sind um diese am laufen zu halten.

Ich habe weder Lust anderen die Beine zu brechen, um das sagen zu haben, noch darauf immer freundlich jeden Mist ab zu nicken, wenn andere das sagen haben. Ich bin keine Anführerin, aber auch keine Mitläuferin. Ich tauge bestenfalls zur Querulantin. So ist das nunmal.

Mir selbst bereitet das nicht mal grossartige Schwierigkeiten. Ich bin wählerisch in der Wahl meiner Freunde. Ich interessiere mich für vieles aber nicht für jeden. Ich verbringe gerne Zeit mit mir alleine. Viel Zeit.

Wenn ich Zeit mit anderen verbringe soll das angenehm für mich sein. Unannehmlichkeiten nehme ich solange in Kauf, wie Änderung in Sicht ist. Ändert sich nichts, dann war´s das.

Werfe ich keinen emotionalen Ballast ab, geht es mir schlecht. Ich grüble dann hin und her, suche nach Lösungen für Unlösbares und kann schlecht von einer Situation lassen. Seit mir das klar geworden ist, lasse ich so zeitig wie möglich los, um das Drama abzukürzen. Lebenszeit ist kostbar.

Seit einiger Zeit gehe ich zu einer Lerngruppe. Ich wurde mehr annektiert, als dass ich mich dort freiwillig dazu gesellt hätte. Schon das sagt eine Menge zu meiner Einstellung diesbezüglich dieser Treffen aus.

So sass ich nun rund zweimal pro Monat zwischen drei anderen Frauen, die mir inklusive ihrer Lebensentwürfe so fremd sind, wie es nur möglich ist.

Jede so wie sie mag, trotzdem ist mir einiges was ich da höre unangenehm. Es stresst mich, wenn mir immer und immer wieder der gleiche Quark ins Ohr gesäuselt wird, während ich krampfhaft nach einer höflichen, belanglosen Erwiderung suche, die mir natürlich in genau jenem Moment nicht einfallen will.

Eine der Protagonistinnen hat es mir besonders angetan. In ihrer Gegenwart darf man nicht laut sprechen, lachen oder sonstwie über Gebühr Lebhaftigkeit zeigen. Ist es schweineheiss muss man genau so draussen in der Sonne schwitzen, wie sie einen bei Eiseskälte im Spätherbst immer noch dazu zwingen möchte im Freien zu hospitieren.

Sie besucht dubiose Psychoseminare bei denen angeblich missbrauchte Menschen kotzend ob eines Flashbacks auf dem Boden rumkriechen. Ihre Wohnung stinkt nach den zwei Karnickeln, die sie dort hält und die überall herumpesen. Kurz und gut: die geht leider gar nicht.

Da ich nicht diejenige bin, die man als Meisterin der Verstellung bezeichnen könnte weiss sie höchstwahrscheinlich, dass sie nicht mein Ding ist. Und ich werde das Gefühl nicht los, dass sie hinter meinem Rücken, denn feige ist sie auch noch, gegen mich hetzt. Ich weiss da nichts genaues, aber ich habe da so ein Gefühl im Nacken.

Nun hängt an dieser Gruppe nicht mein Leben und schon garnicht hängt mein schulischer Erfolg davon ab. Und wenn ich es recht bedenke, hätte ich schon vor einiger Zeit meinen Abschied dort nehmen sollen. Trotzdem zögere ich. Warum weiss ich selbst nicht so genau.

Aber dass ich hier darüber schreibe zeigt, dass es mir weniger gleichgültig ist, als mir lieb wäre. Eine Entscheidung wird sich allerdings nicht ewig hinauszögern lassen.

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Sonntag, 25. Dezember 2005
Home, sweet new home
Angekommen, ausgepackt, abgefeiert. Was für ein schönes Weihnachtsfest. Ruhe und Spass in schönster Abwechslung. Gutes Essen, gute Gespräche, schönes Ambiente, grosser Genuss.

Die Katze ist fix und fertig vom vielen in den Garten rennen und andere Katzen anfauchen.

Herr G. ist fix und fertig vom vielen Ente mit Knödeln verputzen und meine werte Mutter, die Ichbins vom Zuckergehalt der verdrückten Pralinès.

Und ich, ich bin rundrum zufrieden so wie es ist.

Euch allen ein Frohes Fest!

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Donnerstag, 29. September 2005
Herbstlich
Eigentlich wollte ich heute ein spassiges Satirchen zum besten geben, über meine spezielle Freundin Heidi Klum, die einem wie Herpes auf den Pelz rückt, über sämtliche Medien und die mir mit ihrem Dauergegrinse regelmässig die Werbepausen im TV vergraust.

Dann las ich und hörte an anderer Stelle zuviel über tatsächliche Probleme und dachte mir, ach, Frau G., lass Heidi doch Heidi sein und soll sie grinsen bis die Mundwinkel an den Ohren festwachsen, es gibt Schlimmeres. Leider gibt es das wirklich.

Wenn der Herbst kommt, dann zieht er nicht nur den Bäumen und der gesamten Vegetation den Saft aus den Ästen, auch Tieren und Menschen entzieht er Energie, was besonders für Alte und Kranke ein Problem sein kann.

Es macht mich traurig zu sehen wie es um mich herum stirbt, auch wenn ich weiss, dass das nunmal der Lauf der Welt ist. Und ich ebenfalls weiss, dass jedes Wesen das ohne grössere Malessen und rüstig alt und älter wird, sich glücklich schätzen kann, am Ende seiner Zeit schnell und sanft in die andere Welt hinüber zu gleiten.

Ich weiss das alles. Doch mein Gefühl sagt mir etwas anderes. Das möchte sich sträuben und wehren und klagt gegen die Ungerechtigkeit der Vergänglichkeit.

Und dabei ist die Vergänglichkeit wahrscheinlich das einzig wirklich Gerechte auf dieser Welt.

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Letzte Aktualisierung: 2013.07.29, 16:19