Fu Kar We: F R a U is for me (and Tatouage) G
Frau G.
Freitag, 26. November 2004
Miauoooo
Siamese
You are a Siamese! You are fun-loving, playful,
energetic, talkative, and exotic. You are the
center of attention and you love every minute
of it.

What breed of cat are you?
brought to you by Quizilla

Gefunden beim Melody

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Donnerstag, 18. November 2004
So isses

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Montag, 15. November 2004
Achtung Ekelfaktor!

Berlins First Lady Klaus Wowereit und Desiree Nick.
Die von Nick gestellte Frage "Wer leckt denn jetzt die Mutti ab?" dürfte somit hinlänglich geklärt worden sein.

Quelle BILD

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Dienstag, 9. November 2004
15 Jahre später - und ich frag, ich frag mich wo wir stehn...
Tag um Tag, Jahr um Jahr,
wenn ich durch diese Straßen geh,
Seh ich wie die Ruinen dieser Stadt
wieder zu Häusern auferstehen.

Doch bleiben viele Fenster leer,
für viele gab es keine Wiederkehr.
Und über das, was grad noch war,
spricht man heute lieber gar nicht mehr.

Doch ich frag, ich frag mich wer wir sind.

Wir sind wir! Wir stehen hier!
Aufgeteilt, besiegt und doch,
schließlich leben wir ja noch.

Wir sind wir! Wir stehen hier!
Das kanns noch nicht gewesen sein.
keine Zeit zum Traurigsein.
Wir sind wir! Wir stehn' hier!
Wir sind wir!

Auferstanden aus Ruinen dachten wir,
wir hätten einen Traum vollbracht.
Vierzig Jahre zogen wir an einem Strang.
Aus Asche haben wir Gold gemacht.

Jetzt ist mal wieder alles anders
und was vorher war, ist heute nichts mehr wert.
Jetzt können wir haben was wir wollen,
aber wollten wir nicht eigentlich viel mehr?

Und ich frag, ich frag mich wo wir stehen.

Wir sind wir! Wir stehen hier!
Wieder Eins in einem Land,
Superreich und abgebrannt.

Wir sind wir! Wir stehen hier!
So schnell kriegt man uns nicht klein,
keine Zeit zum bittersein.
Wir sind wir! Wir stehn' hier!
Wir sind wir!

Wir sind Wir!
Aufgeteilt, besiegt und doch,
schließlich gibt es uns ja immer noch.

Wir sind wir!
Und wir werden's überstehen,
denn das Leben muss ja weitergehen.

Wir sind wir!
Das ist doch nur ein schlechter Lauf.
So schnell geben wir doch jetzt nicht auf!

(Heppner & van Dyk)

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Freitag, 29. Oktober 2004
Weise Worte

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Samstag, 11. September 2004
Urlaub für die Sinne
Unter diesem Motto stehen die nächsten Tage und das haben wir uns auch verdient, besonders der arme Herr G., der die letzten Monate Stress ohne Ende erdulden musste, welcher in einigen Wochen auch wieder verschärft weitergehen wird.

Heute jedoch haben wir uns einen wirklich schönen Tag gegönnt, beginnend mit Sektfrühstück in unserer hübschen, sonnigen Küche, um anschliessend Richtung Schanze aufzubrechen, denn dort wurde ab 11:00 Uhr Herrn G.s Geburtstagsgeschenk eingelöst, in Form eines Sushi Kochkurses.

Das war nicht nur lecker, sondern hat auch noch wahnsinnig viel Spass gemacht. Die beiden japanischen Sushi-Meisterinnen hatten alles fest im Griff und Herr G. hat sich als Meister der Dekoration erwiesen, wohingegen ich mich als weltbeste Reiswürzerin hervortat.



Interessant fand ich, dass in einer Gruppe wie bei diesem Kochkurs manche Teilnehmer immer wieder gerne gewisse Klischees bedienen. Da gibts die Schüchternen, die Draufgänger, die Ungeschickten und die Spassvögel, die Fleissigen, die Faulen, aber last but not least leider immer auch die Klugscheisser.

Nennen wir dieses Pärchen aus Datenschutzgründen mal Muschi und Schnuffel. Muschi und Schnuffel wohnen auf dem Dorf und die ganze Kohle, die sie dort an Miete sparen, geben sie für Fernreisen aus, natürlich auch nach Japan. Muschi kann zwar nicht kochen und produzierte dementsprechend furztrockenen, bröckelnden Reis, wusste aber alles über Sushi und natürlich alles besser.

Muschi laberte und laberte, sprach ständig Schnuffel mit vollem Namen an und zwar so laut, dass alle anderen an der Konversation horribile teilnehmen mussten, ob sie wollten oder nicht. Schnuffel ist der Chefkoch im Hause Schnuffmuschi und wird mit Dauerlob bei Laune gehalten, sagt aber gerne auch mal Sachen wie: "Ich muss ja eh alles machen zuhause." Was definitiv nicht stimmt, das reden übernimmt nämlich Muschi.

Nach dem Motto keine Ahnung und davon viel, sülzte sie Gefasel, dass sich dann grösstenteils als unsinnig herausstellte, über Teezeremonien, Pflaumenwein und die Sushi-Preise in Japan. Ausserdem trug sie einen hellblauen Kunstfaserpullover, der ihre Bauerntrampelmöpse noch dicker aussehen liess.

Sie war schrecklich sauer als mein Reis gelobt wurde und ihrer nicht und fragte dreimal nach, ob das nicht doch Geschmackssache sei. Klar, genau so wie hellblaue Kunstfaserpullis. Alles Geschmackssache.

Die anderen waren aber wahnsinnig nett und es hat viel Spass gemacht gemeinsam zu kochen, zumal fast alle Sushi AnfängerInnen waren.
Beladen mit einem dicken Paket nach dem gemeinsamen Festmahl übriggebliebener Leckerlis, zogen wir am Nachmittag von dannen, nicht ohne uns zu versichern, dass das garantiert nicht unser letzter Kochkurs war.

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Freitag, 27. August 2004
Mitgefühl für Wichtigtuer
Für einen leeren Sack ist es schwer, aufrecht zu stehen...
(Benjamin Franklin)

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Sonntag, 15. August 2004
Lazy Sunday

Too much chinese food...

Wer möchte darf sich einen Glückskeks nehmen.

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Donnerstag, 15. Juli 2004
Golf rulez
Hau dem Pinguin eins auf die Mütze!

via tinalein

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Sonntag, 11. Juli 2004
Das Leben
ist kein Wunschkonzert, aber ich möchte trotzdem die 33 bei der Blogzählung haben. :-)

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Letzte Aktualisierung: 2013.07.29, 16:19