Frau G. |
Dienstag, 3. August 2004
Hot Cat
frau g., 17:28h
Nachdem es wochenlang kalt war wie im Kühlschrank, scheint nun die ganze City in eine brütende Hitze getaucht worden zu sein. Bereits morgens um 9 beginnt sich der Schweiss im Nacken zu sammeln, den Haaransatz zu durchfeuchten und in trägen Tropfenbahnen den Rücken hinab zu rinnen. Da ich eigentlich so gut wie nie schwitze ist mir dieser Zustand schlecht erträglich. Ich dusche morgens, ich dusche abends und dazwischen schwitze ich klebrig vor mich hin, egal wo ich mich aufhalte, egal wieviel oder wie wenig ich bekleidet bin.
Ich hönnte theoretisch tagsüber ans Meer fahren, mich dort abkühlen und braun brutzeln lassen, insoweit schneeweisse Haut denn überhaupt bräunen kann, auf jeden Fall aber könnte ich meine Sommersprossen so drastisch vermehren. Praktisch jedoch habe ich einfach keine Lust mit Horden von NRWlern über den Strand zu toben und die Stille der Dünen gegen Ruhrpotdialekt und die Schreie der Möven gegen Kindergeschrei einzutauschen. Frühestens Anfang September kann man sich erst wieder an die See wagen, ohne sich von Dortmunder Pils und Strammem Max erschlagen zu fühlen. Und Mitte September geht es sowieso schon wieder ans Meer, nach Usedom, wenn das Gros der Urlaubsgäste sich bereits wieder auf den Weg nachhause gemacht hat. Und so schwitzen meine Katze und ich auch den rest des Tages um die Wette, flüchten uns nur in die erträgliche Kühle des Schlafzimmers und teilen uns einen Eiskaffee. Ich mit einem Buch, Maya ab und zu eine Fliege snackend, die sich allzu übermütig auf dem Bett niedergelassen hat. Man kann auch zuckersüss sein und durchaus einer Fliege etwas zuleide tun. ![]() Foto via Clickpix ... link (0 Kommentare) ... comment Sonntag, 1. August 2004
Warme Gedanken
frau g., 00:28h
Der Sommer ist endlich da.
Glaube ich zumindest. Schon seit Tagen kocht der Asphalt und das Tatatatata der Presslufthämmer vor dem Haus, vermischt mit ständigem Tatütata von Polizei- und Rettungswagen lässt fast das Gefühl aufkommen man lebe in New York. Zum Glück nur fast. Denn würde ich dort wohnen wollen, dann wäre ich ja da und nicht hier. Ist klar. Vielleicht ist dieses seltsame New York Feeling aber auch nur die Folge anhaltender Guckerei von "Six feet under", dem neuen Suchtmittel im Hause G.. Wobei diese Serie in L.A. spielen soll. Also auch keine echte Parallele zu New York. Der einzige Nachteil des Gartens ist der, dort keinen DVD Player tauglichen Fernseher nutzen zu können. Das wäre natürlich ein absoluter Hochgenuss: Grillen, Vino und TV glotzen. Statt dessen haben wir einfach so gegrillt, was auch sehr lecker war. Das Auberginenmus allerdings entsprach nicht so ganz meinen Erwartungen. Ärgerlich nach der ganzen Arbeit. Weniger schön war die Entdeckung eines Erdwespennestes neben unserer Terrasse. Ein wirklich riesiges Nest und alle agressiven Viecher resistent gegen Insektenspray. Glücklicherweise fand sich eine Übergangslösung, bei der ein Staubsauger und eine Plastiktüte eine tragende Rolle spielten. Vielleicht haben wir ja Glück und der Rest des Schwarms beschliesst von alleine auszuwandern. Ausserdem hat mich Herr G. haushoch beim Kniffel geschlagen. Da fehlen einem doch echt die Worte. ... link (0 Kommentare) ... comment Dienstag, 27. Juli 2004
Hühüpf
frau g., 18:04h
Seit gestern sind mir alle Schuhe schnurz die ich mein eigen nenne, denn kein einziges Paar lässt sich mehr über das Dings streifen, dass bis zu diesem Zeitpunkt allgemein als mein linker Fuss bezeichnet wurde.
Ich ahnte es bereits am Samstag, als ich mich am Gartenteich zu schaffen machte, wegen der Hitze in Flip Flops und ohne mich gegen stechendes oder beissendes Getier eingecremt zu haben. Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert. Jedesmal, wenn mich irgendein Vieh sticht und einer meiner diversen körperteile anschwillt und schmerzt, dass ich ihn am liebsten abhacken würde, fallen mir genau diese guten Vorsätze wieder ein: "Ich werde nie wieder in Stechviechernähe gehen, ohne mich zu präparieren" oder "zumindest geschlossene Schuhe und lange Hosen zu tragen." Wie gesagt, es kam trotzdem zum alljährlichen, sommerlichen Supergau. Interessanterweise ist es nun nicht so, dass die Stichstelle sofort anschwillt. Sie lässt sich ein paar Tage Zeit, wiegt mich in trügerischer Sicherheit und weitet sich dann ganz plötzlich zu einer ultrafiesen Infektion aus, sobald ich nicht richtig hinschaue. Ich neige zu sowas, wie mein Hausarzt mir gerne und immer wieder unter die Nase reibt und es stimmt tatsächlich, ausnahmsweise hat dieser Mann mal vollkommen recht. Im letzten Winter zum Beispiel, als ich wegen des Verdachts auf Blinddarmentzündung im Krankenhaus lag, neben, vor und hinter mir diverse, schnarchende, schnaufende und kotzende Ommas, legte mir eine durchgeknallte Stationsärztin trotz meines Protestes einen Infusionszugang an einer sehr schmerzempfindlichen Stelle am Rand der Innenseite der Armbeuge. Mein Hinweis, das wäre nicht nur schmerzhaft, sondern würde sich bis morgen a) zusetzen und b) entzünden, intreressierte sie nicht die Bohne. Denn sie hatte ja Ahnung und ich natürlich nicht. Um drei Uhr früh traf ich die Nachtschwester auf dem Gang zum Klo und dieselbe fast der Schlag. Entsetzt zeigte sie auf meinen Unterarm, der Popeye alle Ehre gemacht hätte und die Farbe eines gekochten Hummers angenommen hatte. Ohne Nadel und 10 Icepacks später, besass die gute Frau Doktor dann auch noch die Frechheit mich zu fragen wer den Infusionszugang entfernt hätte. Ich fragte sie freundlich, ob sie des lesens nicht mächtig sei, das stünde schliesslich alles in der Krankenakte. Sie wolle das aber von mir hören, meinte sie. Und sie bekam auch was zu hören. Mehr als ihr lieb war, vermutlich. Danach behandelte mich dann ein anderer Arzt. Ach ja, die guten, alten Tage. Mein Fuss schwoll, wie gesagt, am gestrigen Nachmittag stetig an und war dann am Abend so dick und rot, dass ich nur noch unter Schmerzen und Tränen laufen, beziehungsweise hüpfen und humpeln konnte. Glücklicherweise besitze ich nicht nur Icepacks´und Krücken, sondern auch noch diverse antiallergische Gelfluids, mit denen ich dem Projekt "Ich will meinen Fuss zurück" nun zu Leibe rücke. Und eins habe ich mir vorgenommen: "Ich werde nie wieder in Stechviechernähe gehen, ohne mich zu präparieren" oder zumindest geschlossene Schuhe und lange Hosen zu tragen." Ganz sicher. ... link (7 Kommentare) ... comment Freitag, 23. Juli 2004
Es geht voran...
frau g., 17:12h
... mit dem Projekt Japan.
So ![]() Nun sieht das trotzdem ganz apart aus, so als hätte der Drache absichtlich ganz zarte, schwarze Konturen. Da die Platte Teil eines ganzen Geschirrs werden soll, werden die anderen Muster auch solche Konturen bekommen. Einer der viereckigen Teller ist bereits bemalt, für alle die es nicht erkennen können, es handelt sich um eine Lilie. Links oben das japanische Schriftzeichen für Harmonie. ![]() Nebenher probiere ich weiter mit den Bechern herum. ![]() Dieses Muster ist an ein altes, bayerisches Blumenmuster angelehnt und freihändig gemalt. Die Farbe gefällt mir allerdings so nicht, ich werde deshalb nochmal das gleiche Muster in graublau auf einen anderen Becher malen, um den direkten Vergleich zu haben. Das gute bei der Porzellan Malerei ist ja, dass man vor dem brennen alles problemlos korrigieren oder ganz abwaschen kann. Ausserdem sind die Farben ungiftig, sogar Kinder können deshalb gefahrlos damit arbeiten. ... link (2 Kommentare) ... comment Donnerstag, 22. Juli 2004
Testlauf
frau g., 13:36h
Die ersten beiden Prototypen sind fertig, heute abend wird gebrannt. Weil ich nicht weiss, ob das so einwandfrei klappt mit der Brennerei habe ich ein paar Erinnerungsfotos geschossen, besser isses.
Der Drache ließ sich leider nur schlecht fotografieren, die Platte spiegelte zu sehr. ![]() ![]() ![]() ... link (16 Kommentare) ... comment Mittwoch, 21. Juli 2004
Ni hao
frau g., 19:34h
Heute sind meine über 100 Porzellanmalfarben gekommen, was mich dazu animiert hat, sofort zu IKEA zu düsen und mich mit weissem, bemalbarem Porzellan einzudecken.
Mein erstes Projekt heisst "Asien" und besteht aus viereckigen Tellern, Schüsseln, Schälchen und einer rechteckigen Servierplatte. Da ich sowohl Sushi, als auch alles aus dem Wok liebe, war ein passendes Geschirr lange schon mal fällig und nun ist es soweit. Über das Dekor habe ich lange hin und her gegrübelt und nun erstmal mit der Servierplatte begonnen, die ein roter Drache mit goldenen Schuppen und Konturen zieren wird. Das übrige Geschirr soll in der Farbgebung zwar harmonisch dazu passen, aber jedes Stück bekommt ein eigenes Glücksmottiv. Den Drachen habe ich mir bei der Bastelmafia als Malvorlage herausgesucht, passend zurecht gestutzt, ausgeschintten, die Konturen mit Kohlepapier aufs Porzellan gepaust und mit dem Pinsel und Goldfarbe nachgezogen. 24 Stunden muss die Farbe nun trocknen und wird dann gebrannt, bevor die Flächen ausgemalt werden können. Momentan sieht jedenfalls alles sehr, sehr schön aus. Das fertige Ergebnis möchte ich natürlich hier präsentieren und falls es irgendwen interessiert, kann ich bei einem der Teller ja mal sämtliche Arbeitsschritte fotografieren.. ... link (3 Kommentare) ... comment Montag, 19. Juli 2004
Natürlich
frau g., 00:48h
war der Zoobesuch heute auch eine gute Gelegenheit die neue Kamera auszuprobieren und sie macht wirklich tolle Bilder, sogar im dunklen und durch eine dicke Glasscheibe hindurch.
Allerdings kommen die Bilder hier nicht so zur Geltung, weil ich sie nicht wirklich gross präsentieren möchte, das frisst so viel Serverkapazität, da habe ich gleich ein schlechtes Gewissen. Ich denke ich werde an meine Homepage angegliedert irgendwann ein virtuelles Album einrichten, da habe ich noch eine Menge Speicher zur Verfügung. Bis dahin gibts halt nur kleine Fotos von ![]() Hagenbecks Federvieh, Eisenbärenbilder ohne Eisbär, Impressionen aus Afrika und Asien, sowie einigen Kribbelkrabbeltieren und diversen Schlafnasen. ... link (0 Kommentare) ... comment Gehn wir mal zu Hagenbeck
frau g., 22:52h
![]() Schönes Wetter ist in diesem Jahr fast so selten, wie Regen und Abkühlung im letzten. Doch allen Unkenrufen der Wetterfrösche zum trotz (Achtung, das war ein Wortspiel!)hat es in Hamburg weder gestern, noch heute geregnet. Das führte dazu, dass Herr G. und ich einen spontanen Anfall von Unternehmungslust erlitten. Und während wir gestern lediglich wie blöde im Garten herumwerkelten, nebenher die besten Burger der Welt grillten und uns in der Sonne mopsten, zog es uns heute, am heiligen Sonntag, hinaus aus unserer Hütte, ab zu den brodelnden Menschenmassen. Da wir günstiger als günstig wohnen, haben wir es nicht weit zum Flughafen, zur Innenstadt und zu Hagenbecks Tierpark. Letzteres war unser Ziel und eine Sache, die wir uns schon 399 Millionen mal vorgenommen hatten. Aber immer war es zu spät, zu heiss, zu kalt gewesen oder es war Ferienzeit und nie kam es dazu, dass wir uns tatsächlich aufraffen konnten. Heute war es zwar ebenfalls heiss, aber besser als der ständige Regen war das alle mal. Als wir ankamen wurde uns allerdings schmerzlich bewusst, dass die grossen Ferien nicht unbedingt von allen genutzt werden, um der Stadt den Rücken zu kehren. Tatsächlich war es brechend voll und die Gefahr von Buggys, Kinder- und/oder Bollerwagen überfahren zu werden stieg beim betreten des Parks um schätzungsweise 1000%. Doch natürlich liessen wir uns nach räuberischen 14, 50 pro Nase nicht den Spass an der Aktion durch schreiende Pampersnasen versauen. Kinder haben ja auch ihr gutes, man kann sie zum Beispiel viel leichter vom Gitter wegschubsen, wenn es etwas Interessantes zu sehen geben sollte, als das bei nervtötenden Ommas der Fall ist, die meistens auch noch mit tückischen Gehstöcken bewaffnet sind. Ich war ewig lange nicht mehr im Zoo und bei Hagenbeck auch nur ein einziges Mal und das vor Jahren. Einiges finde ich in Zoos ganz allgemein schon nett anzusehen, aber Raubkatzen in, meiner Ansicht nach, viel zu kleinen Gehegen, gehören eindeutig nicht dazu. Immerhin gab es aber ein neues Orang-Utan Haus zu bewundern, dass den Tieren im Rahmen der Möglichkeiten, durchaus eine Menge zu bieten hat, das geht also auch. Wir haben dann auch wirklich alle Tiere gesehen, die es zu sehen gab (bis auf den Eisbären, der liess sich nicht blicken), inklusive Bienen, Waldameisen, Blattschneideameisen und auch eine Menge heimischer Tiere, wie Otter oder Ziegen. Der Kleintierzoo ist inzwischen riesengross, die Meerschweinchen haben im Verhältnis sicher 20 mal so viel Platz wie die sibirischen Tiger oder die Leoparden und in ihrem Dorf sogar eine eigene Kirche. Halleluja. Wir haben Elefanten gefüttert und Herr G. war ein bißchen beleidigt, weil ich ihn dabei nicht fotografiert habe. Vorher, als ich ihn bei der chinesischen Pagode gefragt habe ob er mit aufs Bild möchte, wollte er nicht. Wie man´s macht isses verkehrt... Ganz besonders gut gefallen haben mir wie immer die Paviane und den Pavianen gefielen augenscheinlich die Nuckis ganz besonders gut , die mit schöner Regelmässigkeit in ihr Gehege fielen, weil scheinbar sämtliche Eltern ihre kleinen Hosenscheisser über die Grube wuchten müssen. Keine Ahnung, ob die ihre Bratzen für blind halten. So hatten nicht nur die Menschen was zu lachen, nein, auch die Paviane amüsierten sich. Wobei die ehemaligen Nuckelbesitzer sich weniger begeistert zeigten und brüllten wie am Spiess, vorzugsweise stundenlang in meiner unmittelbaren Nähe, was meinen Kinderwunsch kurzfristig zu Asche verbrannte. Ich verstehe nicht, wie man in einem Kinderwagen den halben Hausstand mitschleppenund dabei zu dämlich sein kann, eine Nuckikette zu besorgen. Wie so oft im wahren Leben hapert es den Leuten an den trivialsten Grundsätzlichkeiten. ... link (0 Kommentare) ... comment True Colors
frau g., 11:04h
181 Töpfchen Porzellanmalfarbe für 39,90 bei Ebay geschnappert. Somit steht fest, was demnächst jedes Geburtstagskind und alle Weihnachtswichtel auf dem Gabentisch finden werden.
Unendliche Möglichkeiten tun sich auf mit Glas, Keramik und Porzellan. Und das alles Sonntags morgens um 9 Uhr. Ich muss irre sein... ... link (4 Kommentare) ... comment Mittwoch, 14. Juli 2004
Sonst noch was?
frau g., 21:14h
Türklingeln. Frau G. geht an die Gegensprechanlage "Ja, bitte`?" "Paketpost!" Frau G. drückt den Türöffner und wartet. Sie trägt zwar eine verwaschene, ehemals rosefarbene Pyjamahose, die auf Hochwasserlänge geschrumpft ist und ein altes, schwarzes T-Shirt, doch ihre Neugier siegt über den Wunsch so nicht offiziell gesichtet zu werden.
Der Paketbote keucht in den zweiten Stock. Ein riesiges Päckchen im Arm zückt er sein Elektroeingabedingens. Bote: "Ich wollte fragen ob sie ein Päckchen für <Name mir völlig unbekannt> im Nachbarhaus annnehmen können. Frau G., fassungslos: "Was? Die Leute kenne ich doch gar nicht." Bote: "Nehmen Sie´s nun an?" Frau G.. "Nein!" Bote: <böseguck>. Frau G.: "Ja sorry, aber hätten Sie mich gleich unten gefragt, dann hätten sie gar nicht erst in den zweiten Stock hochkommen müssen." Bote: <nochböserguck> <Treppenrunterstapf> <Verwünschungenmurmel>. Steht an meiner Tür, dass ich inzwischen die Paketannahmestelle der gesamten Strasse bin? Ich meine, heute sinds die Päckchen aus dem Haus nebenan und morgen lagere ich Post für Leute aus Elmshorn, oder wie? Fehlte nur noch ein Kommentar zu meinem Aufzug und es hätte geknallt. ... link (2 Kommentare) ... comment ... nächste Seite
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Letzte Aktualisierung: 2013.07.29, 16:19
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Es is heiss!
Es ist warm. So warm, dass man nicht viel machen kann... by frau g. (2013.07.29, 16:19) Politisch korrektes Deutsch
O.k.... man hat ja meist ein gewisses Selbstbild von... by frau g. (2012.01.02, 12:23) Sie haben eine ganz tolle...
Sie haben eine ganz tolle Einstellung dazu, deswegen:... by sid (2010.11.24, 13:43) |