Fu Kar We: F R a U is for me (and Tatouage) G
Frau G.
Donnerstag, 23. August 2007
Aufstocken
Vervollständige folgenden Sätze:

Das Leben ist...immer zu kurz
Sterben müssen heißt...die Zeit zuvor am besten gut zu nutzen
Menschen können... anstrengend sein
Menschen sollten... nicht nur an sich denken
Die Welt braucht... Liebe
Das Wichtigste im Leben ist... Freiheit
Unwichtig ist... alles was vergeht
Vergangenheit ist... manchmal lehrreich
Zukunft bedeutet... immer wieder neues zu lernen
Zeit ist... nicht unbegrenzt verfügbar
Liebe ist... Energie pur
Freunde haben ist... wunderbar
Glück ist... unbezahlbar
Gefühle sind... alle gleich wichtig
Konflikte bedeuten... Fortschritt, in welche Richtung auch immer
Hoffnung ist... etwas das man nie aufgeben sollte
Glauben können ist... eine der wichtigsten, menschlichen Fähigkeiten
Träume sind... die Möglichkeit Unausgesprochenes und nicht Aussprechbares zu leben
Visionen sind... das salz in der Suppe
Veränderung bedeutet... loszulassen
Stagnation bedeutet... auf dauer Schmerz
Ich brauche... mehr Schlaf als ich momentan bekomme
Angst habe ich vor... dem Tod geliebter Menschen
Mut bedeutet... gegen den Strom zu schwimmen
Das Allerschwerste ist... sich selbst so zu lieben wie man ist
Es ist so leicht... mit dem Finger auf andere zu zeigen
Verlieren bedeutet... eine neue Chance es zu versuchen
Gewinnen heißt... den Fokus neu zu setzen
Perfekt sein bedeutet... viel Stress
Versagen bedeutet... sich selbst erkennen
Verlust ist... immer wieder Teil des Lebens
Schmerz ist... oft unvergesslicher als Freude
Arbeiten bedeutet... Freude
Geld bedeutet... wenig
Leistung ist... relativ
Stärke ist... Authentizität
Phantasie kann... beflügeln oder hemmen
Kreativität ist... nicht jedem gegeben
Menschen, die andere nach ihrem Bild formen wollen... haben etwas Prinzipielles nicht verstanden
Gesundheit für meine Lieben... ist hoffentlich immer ausreichend vorhanden
Gerechtigkeit... muss man manchmal erkämpfen
Alles was ich mir wünsche will ich gerne erreichen.
Meinen Biss mag ich an mir besonders.
Ein schlechtes Gewissen hasse ich an mir.

Stöckchen

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Sonntag, 19. August 2007
Jahrestage
Mein zweiter Geburtstag jährte sich am 6. August zum vierten Mal.
Morgen ist unser achter Hochzeitstag.
Nächsten Samstag wird Herr G. stramme 34 Jahre alt.

Zwischendurch diverse Geburstage lieber Menschen, Hochzeiten und andere feierliche Zusammenkünfte.

Keine Ahnung weshalb es sich im August immer wieder so knubbelt. Vielleicht einfach deshalb, weil das nunmal so ein schöner Monat ist. voller Grillpartys, Zwetschgenkuchen und lauer Abende.

Im späten August geborene sind klasse Menschen, das merke ich immer wieder. Irgendwie muss dieser Monat also etwas besonderes haben.

Bald ist er vorbei und dann wird es meist allzu rasch herbstlich. Seltsam wie schnell die Zeit vergeht. Schön und beängstigend zugleich.

Dass man nichts davon festhalten kann stimmt allerdings nicht. Im Herzen wird alles festgehalten was uns wichtig ist.

Ich werde zum Besispiel nie vergessen wie aufgeregt ich war als wir zur Kirche fuhren, wie die Kirchenglocken geläutet haben und wie perfekt sich dieser Tag angefühlt hat.

Als wäre es nicht acht Jahre her, sondern erst acht Tage.

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Dienstag, 14. August 2007
Alles im Fluss
Wenn ich eins für mich gelernt habe, dann, dass es immer am besten ist die Dinge frei fliessen zu lassen. Gefühle wie Freude, Liebe und Fröhlichkeit haben die gleiche Berechtigung sich offen zu zeigen wie Zorn, Abneigung oder Trauer.

Leider ist es hierzulande schon lange in Mode gekommen nach vorne zu lächeln, um dann nach hinten kräftig auszukeilen.
Besonders angeblich freundlich gemeinte Worte mit dem unnötigen Zusatz: "Ich meine es doch nur gut" oder "Du weisst ja, ich wünsche Dir nur das Beste", bennen wie Schläge, wenn das Gesagte einem Giftpfeil gleich ins Herz des Gegenübers geschossen wird.

Und man fragt sich dann: ist der/die wiklich so dumm und gefühlskalt oder war das etwa tatsächlich Absicht?

Und während man noch darüber nachdenkt, verstreicht der Augenblick, den man besser genutzt hätte, um das bösartige Wesen vor einem mit der grossäugigen Unschuldsmiene zu fragen, ob es schon lange diese Form des kranken Verhaltens pflegt.

Statt dessen schweigt man schockiert.
Schweigen ist jedoch nicht immer Gold.

In diesem Fall auch fatal, denn das Gift dringt durch die Haut nach aussen und vergiftet Gedanken und Worte und der Ärger darüber nicht rechtzeitig die Bremse gezogen zu haben, kostet wertvolle Energien, die man nun wirklich besser und schöner nutzen könnte.

Und genau diese Erkenntnis birgt dann eine Chance und die Erfahrung eine wichtige Lehre.

Und so ist der Fluss dann zum Glück wieder hergestellt.

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Letzte Aktualisierung: 2013.07.29, 16:19