Frau G. |
Freitag, 23. April 2004
Och nööö...
frau g., 15:10h
Das Projekt schöner Garten setzt sich fort. Der angenehme Teil war der ein Vogelhaus gigantischen Ausmasses bei ebay einzusacken, um den ollen Baumstumpf der da noch so blöde herumsteht optisch aufzumöbeln. Der unangenehme Teil folgt in knapp zwei Stunden, wenn Herr G. mich hinaus treibt, um mit ihm gemeinsam diverse Abfahrten kaputter Gartenmöbel, kaputter Rasenmäher, kaputter Blumentöpfe, kaputter Bastrollos und anderen Mist zum Sondermüllplatz Offakamp in die Wege zu leiten.
Und als ob das nicht schon doof genug wäre, müssen hinterher noch 3 Tonnen Pflanzabschnitte kleingeschnibbelt und in Säcke gepackt und ebenfalls entsorgt werden. Nicht zu vergessen die ganze Umgraberei der Beete, die mir in etwa so im Hals steht wie eine Kolloskopie ohne Betäubungsspritze. Eigentlich wollte ich in diesem Jahr mal ein bisschen Gemüse anpflanzen und eine Kräuterspirale bauen. Aber irgendwie....wenn die Pflicht endlich hinter mir liegt, habe ich bestimmt keine Lust mehr auf die Kür. Obwohl... ... link (0 Kommentare) ... comment Donnerstag, 22. April 2004
New Neighbours
frau g., 22:41h
Ich weiss schon weshalb ich in letzter Zeit meinen Garten gemieden habe - reine Intuition. Quasi Selbstschutz vor dem finalen Grauen, dass dort auf mich lauerte in Gestalt neuer Nachbarn, einer hässlichen Plastikrutsche und einer Sandkiste.
Meine liebe, japanische Feng-Shui Gartennachbarin hat nämlich ihr kleines Domizil verkauft und eingezogen ist die jugendliche Version der Flodders fürchte ich. Wobei diese Ignoraten scheinbar uns für die Gartenasis zu halten scheinen, denn in unserer Abwesenheit schnitten die netten Leutchen massenhaft Weinranken ab, die von uns zu ihnen hinüberrankten und warfen die Überreste nonchalent über den Zaun. Das nenne ich doch mal eine freundliche Kontaktaufnahme. Mit sowas haben sie natürlich massenweise Punkte bei Frau G. gesammelt, die Guten. Während ich also gestern abend unerbittlich mit dem Laubsauger kämpfte (übrigens tolle Erfindung das, ich liebe Dingsbumse, die mir das bücken an sich ersparen) erblickte ich höchstpersönlich das volle Ausmass des Schreckens in ganzer Leibhaftigkeit. Beide Flodders wurden von den G.s sponatan auf Mitte 30 geschätzt, wenn nicht eher noch jünger. Papa Flodder, gute 130 Kilo schwer, davon 90 Kilo Bierbauch, präsentierte sich in feschen Bermudashorts Marke fröhliches Einmannzelt, kombiniert mit einem roten T-Shirt in 6XL und Birkenstockimitatlatschen. Natürlich trug er Socken in den Latschen. Mama Flodder entzückte mit steifgesprühten Locken aus dem Chemiebaukasten, Erich Honecker Gedächtnisbrille, Bundfaltenjeans und einem T-Shirt auf dem scheinbar ihr Wechselbalg per Foto verewigt wurde. Geschätztes Gewicht: 45 Kilo auf 170 cm verteilt und das nicht wirklich ansehnlich. Das Wechselbalg selbst konnte nicht begutachtet werden, es war wohl ausserhäusig geparkt, bei Flodderoma oder Floddertante. Aber ein gut ausgeprägter G.scher Instinkt sagt mir, dass ich sicher noch genug Gelegenheit bekommen werde, das Flodderkind und seine kleinen Freunde zu geniessen. Bestimmt kann ich im Sommer endlich meine Studienphase über "die Wirkung des Bobbycars und seiner Geräuschkulisse im allgemeinen auf den psychischen Gesundheitszustand einer Grossstadtautorin im besonderen" abschliessen. Ich erspare es mir und den geneigten Lesern dem Schicksal die Frage "Warum eigentlich immer ich?" entgegen zu jaulen. Ich bleibe geschmeidig und suche die Ruhe in mir selbst. Oder einen verschwiegenen Scharfschützen. ... link (2 Kommentare) ... comment Mittwoch, 21. April 2004
Neuer Kurs
frau g., 12:00h
Innere Ruhe und minimaler Stress besteht nicht zuletzt in der Kunst aus etwas vordergründig Unangenehmen die positive Komponente heraus zu filtern.
Beispiel: wenn ein aufgeblasener Wicht anruft, dessen höchste Position im Leben der Vorsitz eines Kleingartenvereins ist und eben dieser Wicht, der ansonsten in der Geistes- und Einkommenskette ganz unten steht, herumprollt er müsse eine mündliche Verwarnung aussprechen, da der Garten den man gepachtet habe, noch voller abgeschnittener Zweige vom Vorjahr liege und genau dieser Wicht den Ausdruck Ist-Zustand für ein bewundernswertes Fremdwort hält, dann sollte der kluge Mensch tief durchatmen und in dieser Loriot ähnlichen Begebenheit die ideale Chance sehen, den mit vielen guten Gefühlen verbundenen Garten in diesem Jahr besonders schön herzurichten und endlich mal das bunte Blumenmeer auszusäen, das ihm seit Jahren im Kopf herumspukt, sowie sämtliche neuen Gartengeräte einzuweihen, die im Laufe der Zeit erworben wurden. "Nicht ärgern, sondern rächen" lautete der Wahlspruch der Kennedys. Und ist es nicht die schönste Rache einer unangemessenen Forderung doppelt und dreifach nachzukommen? ... link (1 Kommentar) ... comment Dienstag, 20. April 2004
Abzocke
frau g., 13:02h
Eine alte Weisheit sagt "Nichts ist umsonst, abgesehen vom Tod und der kostet das Leben."
Leider nicht ganz wahr, der Tod kostet nicht nur das Leben, sondern auch noch einen Haufen Kohle. Tausende von Euraten werden fällig für eine einfache 08/15 Beerdigung und wer will die schon, man möchte den lieben Verblichenen schliesslich würdig verabschieden. Manches allerdings ist erstaunlich. Ein einfacher, schlichter Kiefernsarg, nur benutzt um ihn bei der Einäscherung gleich wieder abzufackeln kostet beispielsweise satte 750 Euro. Das Geschäft mit dem Tod. Ein Business über das man nicht gerne spricht. Jeder ist froh, wenns ihn nicht betrifft. Gespräche darüber sind mit Scheu behaftet. Oder finden tatsächlich Unterhaltungen statt in denen Herr 1 zu Herrn 2 sagt: "Stell Dir vor, unsere gute Tante Anne ist letzte Woche ganz plötzlich verschieden!" und Herr 2 antwortet: "Ach Du meine Güte, herzliches Beileid! Bei welchem Beedigungsunternehmer lasst Ihr denn bestatten? Ich kann ja nur die Firma Ruhesanft empfehlen, schnell kompetent, freundlich und im Vergleich wirklich preisgünstig. Wenn man zum Beispiel den "Eiche rustikal extra robust" nimmt bekommt man sogar das Ruhekissen gratis dazu! Ich hoffe Ihr seid nicht bei Exundhopp gelandet, die bescheissen einen ganz schön wenn man nicht aufpasst. Wie damals bei meinem Cousin Heinz. Statt der bezahlten sechs kamen nur vier Sargträger und die Blumengestecke waren garantiert schon drei Tage alt." Sagt doch kein Mensch sowas. Schade eigentlich, denn damit sind Todes- Abzockern Tür und Tor geöffnet. ... link (0 Kommentare) ... comment Sonntag, 18. April 2004
Frau G. in black is back
frau g., 00:36h
So, nun bin ich also wieder angekommen. Zumindest physisch.
Vier Wochen Entspannung, Sonne und Me(h)er. Seebrücken, Strandkörbe und Sonnenbrand, Akupunktur, Qi Gong und Kung Fu. Fischbrötchen, unendliche Spaziergänge durch den warmen Sand und neu geknüpfte Freundschaften. Aussichten wechselten sich ab mit Einsichten. Kaum Zuhause erwarten mich nun ein Todesfall, Abmahnungen und sonstige Hiobsbotschaften. Warum war ich nochmal verreist? Genau... ![]() Memo an mich: Unbedingt Ferienwohnung auf Usedom kaufen, mindestens viermal im Jahr dort hin fahren, auf keinen Fall Fernseher oder Telefon dort einrichten. ... link (5 Kommentare) ... comment Montag, 22. März 2004
Wah oder wie ´Du faule, oxidierende, schlabberige Biobacke !´ensteht
frau g., 12:08h
Ich bin so sauer. Seit 14 Tagen habe ich nun diese Magen-Darm Sache am Hals und sie will und will nicht verschwinden.
Mal gehts mir einen Tag gut und zack am nächsten wieder sauschlecht. Und weil ich es leid bin mich auf Ärzte und ihr Geschwafel zu verlassen, experimentiere ich herum und komme so aber auch nicht weiter. Heute nacht war es wieder besonders schlimm, Magenschmerzen, Übelkeit, Krämpfe, Kreislaufprobleme. Morgen geht es auf Reisen und das bereitet mir natürlich zusätzlich Panik. Was, wenn ich es nicht schaffe dort hin zu fahren? Was, wenn es dort nahtlos so weiter geht? Wenn man mir 1000 Sachen aufpackt, die ich nicht schaffe? Am liebsten würde ich mir die Decke über den Kopf ziehen und zuhause bleiben. Oder etwas an die Wand werfen. Oder jemanden. Statt dessen das hier . Gewalt ist eben auch keine Lösung... ... link (4 Kommentare) ... comment Samstag, 20. März 2004
Sing mein Sachse sing
frau g., 16:50h
Nein, ein Sachse war nicht dabei, aber immerhin wollte ein Schweizer als bester Deutscher zum Grand Prix nach Istanbul geschickt werden. Soweit kams dann aber gestern Abend doch nicht.
Max, der überreife Abiturient, den stylingtechnisch scheinbar Barbara Becker beraten hatte ("Du, zusammengewachsene Augenbrauen und Schamhaarfrrisuren liegen jetzt voll im Trend!") legte eine ganz ordentliche Leistung auf dem Barhocker hin und darf nun Germany in Turkey vertreten. Hossa. Scooter war ja mein heimlicher Favorit, ich hätte gerne die Gesichter der Leute in Istanbul gesehen, wenn die Vorsängertucke "hyper hyper, i am the Weichspüler" schreiend die Bühne gestürmt hätte. Mächtig abgestunken haben die Geheimtipps Mia (Sängerin Muschi kam im Nachthemd ihrer kleinen Schwester) und Sabrina Setlur. Kein Wunder, beide hatten irgendwie lahme Songs und eine schlechte Live Performance geboten. So wird das natürlich nix. Westbam war einfach nur peinlich und Wonderwall so langweilig wie die öden Blogkritiken schnarchiger Hobbyfilmkritikerinnen. Beide haben seltsamerweise Fans und man fragt sich allerdings weshalb und wieso... Tina Frank konnte auch ohne Olli P. leider nicht wirklich singen und Overground fehlte es ebenfalls erheblich an Stimme. Mir hat Laith Al-Deen:ganz gut gefallen, aber wie fast allen Liedern an diesem Abend fehlte seinem Song der Pepp. In der Wahlpause gab es dafür eine nette Einlage der 10 Tenors, mit einem Ralph Siegel Potpurri. Ja, sowas gibt es auch. Hinter der Bühne verhielt man sich leutselig, Moses P. brach Stefan Raab ausnahmsweise mal nicht die Nase, im Gegenzug rief dieser dann aus lauter Dankbarkeit für Sabrina Setlur an. Leider konnte man die Co-Moderatorin Sarah Kuttner nicht rauswählen, gegen die sogar ehedem Sofie Rosentreter selig bei Big Brother I eine professionelle Moderation hinlegte. Vielleicht hatte sie auch an Scooters Drogenvorrat genascht. Sie steppte jedenfalls fortwährend laut ins Mikro brüllend über die Bühne, wie der Duracell-Hase auf Ecstasy. Wenigstens dürfen sie und der lahmarschige Pilawa nicht mit zum Grand Prix reisen. Istanbul, wir kommen... ... link (6 Kommentare) ... comment Freitag, 19. März 2004
Trendy
frau g., 11:27h
Heute Nachmittag habe ich ein heisses Date, ich geh zum Frisör.
Heiss deshalb, weil das Thema Frisör seit Jahren mein Dauerbrennerthema ist. Mit meinem Haar bin ich heikel. Es ist sehr lang und sehr schwer und benötigt deshalb einen guten Schnitt. Früher trug ich eine Dauerwelle. Der Frisör bekam beim wickeln regelmässig Unterarmkrämpfe und wenn die Welle gut 10 cm herausgewachsen war, sah ich manchmal aus wie ein geplatztes Sofakissen. Also liess ich die Welle langsam herauswachsen. Dann trat Enno in mein Leben, Stylist und Entertainer in einem. Seine Sätze beendet der gerne mit dem Idiom "Ja, ne?!" Enno frisierte mich zu meiner Hochzeit bei mir zuhause. Ein Prosit gegen das Lampenfieber folgte dem nächsten und eine Stunde vor der Trauung waren wir beide voll wie tausend Mann. Aber die Hochsteckfrisur sass bombenfest. Den ganzen Tag. Das muss man ihm lassen. Enno fand Dauerwellen seien hochgradig ordinär und er machte grundsätzlich niemals nie nicht irgendwem eine Dauerwelle. Auch der Königin Silvia nicht, sollte sie je darum bitten. Das sei ja wohl klar, ne?! Ich ging also weiter zu Enno, der mich per Schnitt von meiner Dauerwelle befreite und ebenfalls per Schnitt davon überzeugte, dass auch glattes Haar mächtig gut aussehen kann. Allerdings wurden seine Schnitte immer radikaler mit der Zeit. Er sah mich ja mehr kurz, ne?! Herr G. sah mich aber eher lang. Und ich sah mich irgendwo dazwischen, aber gesträhnt. Als Enno seine Terminvergabestrategie änderte, man konnte nicht mehr mit seiner Mutti bequatschen, wann man aufschlagen durfte, nein, man sprach aufs Band und wurde dann zurück gerufen, aber nur wenn man Stammkundin war, kam es endgültig zum Bruch. Ich war zwar Stammkundin, hatte aber trotzdem keine Lust vor dem Telefon zu sitzen, um wie ein verliebter Teenie auf Ennos Rückruf zu warten. Ich mag Enno, aber der Tag an dem ich bei meinem Frisör schwerer einen Termin bekomme, als beim Bundeskanzler wird mein letzter sein. das habe ich mir geschworen. Nun gehe ich also zu Cut for friends, oder wie es in Blogdeutsch heissen würde C´t 4 friendz... Da bekomme ich spontan einen Termin, denn die Moni hat auch zwischendurch mal Zeit, Du. Und wenn nicht dann schneidet halt der Michi oder die Kati oder die Susi. Allerdings überlege ich jetzt schon zwei Tage vorher, was ich am besten anziehe und wie ich mich am genialsten schminken soll, damit ich bei den hippen Hippen nicht so auffalle. Ausserdem werde ich mir zuvor noch die Haare waschen, weil der Büsal, der total trendy Türke mit dem Piraten-Kopftuch und dem Ziegenbart, der immer die Strähnen macht, mich letztes Mal angepflaumt hat ich hätte Schuppen und meine Haare wären fettig. Ich warf zwar ein, die Moni hätte angeordnet, dass ich mit ungewaschenem Haar komme, weil dann das Strähnen färben besser klappt, aber Börek liess diese lumpige Ausrede natürlich nicht eine Sekunde gelten. "Hast Du Schuppen, musst Du zweimal waschen", trompetete er durch den Salon, so dass ich vor Scham fast gestorben wäre. Selbstredend traute ich mich danach nicht mehr zu fragen, ob er zweimal am Tag, zweimal die Woche oder zweimal im Jahr meinte... Wobei sich Bünsel mal nicht so aufspielen sollte, wer weiss, was sich unter dem Kopftuch so alles abspielt? ... link (6 Kommentare) ... comment Donnerstag, 18. März 2004
Frauen auf Reisen
frau g., 14:18h
Ich gebe es zu, ich gehöre zu den Frauen, die immer und grundsätzlich zu viele Klamotten einpacken, wenn sie in Urlaub fahren. Dabei sieht die Liste, die ich mir als erstes anlege, eigentlich ganz harmlos aus. Zwei DIN A4 Seiten, eine mit Klamotten, eine für den Rest.
Aber ich habe kaum die Hälfte der ersten Liste eingepackt und schon ist der Koffer so gut wie voll. Der grosse Koffer. Der Koffer, mit dem theoretisch auch zwei Menschen ihren Kram für 14 Tage Urlaub transportieren könnten, aber eben nicht zwei Menschen wie Frau G.. Koffer für eine Kur zu packen ist ausserdem noch viel schwieriger, als für einen normalen Urlaub, denn zusätzlich zu allem anderen muss ich massenweise Sportklamotten, T-Shirts ohne Zahl und zwei Paar Turnschuhe mitnehmen, eins für die Halle und eins für Sport am Strand. Natürlich 20 Paar Sportsocken, denn zweimal kann man müffelnde Turnschuhsocken ja nicht tragen. dazu noch 10 Paar Socken zum ausserhalb des Sportes tragen, 3 Paar nagelneue Strumpfhosen und ein Paar Kuschelsocken von Bine Bröhl, sowie Wapitis Hüttenschuhe. Allein der extra kuschelige, bis zum Boden reichende Bademantel und mein Lieblingsbadetuch Deluxe brauchen strenggenommen bereits einen ganzen Koffer für sich alleine. Dazu kommen dann noch diverse Jacken, denn man weiss ja nicht ob es total kalt ist, oder total warm, ob es regnet wie blöd oder ob der Wind pfeifft, dass einem die Ohren abzufallen scheinen. Da benötigt Frau G. Auswahl! Jeansjacke, Allwetterjacke, Lederjacke, Nadelstreifenblazer für den guten Anlass und mein leichter rehbrauner Tuchmantel der so schön zu den italienischen Stiefeletten passt. Damit wären wir bei den Schuhen. Die benötigen definitiv eine Extratasche. dazu brauche ich gar nicht mehr zu sagen... 10 Bücher, falls ich lesen möchte, mein Laptop falls ich schreiben möchte, massenweise CDs für unterwegs und einen alten Gameboy von Herrn G., falls ich was spielen möchte. Allerdings bezweifle ich, dass ich feinmotorisch genug agieren kann, um das Mistdings zu bedienen. Einen Knirps falls es regnet, diverse Mützen, Sonnenbrille und meine Digicam. Für die Schönheitspflege habe ich ein Beauty Case, das aber leider nie ausreicht, so dass Sonnencreme, diverse Gels, Peelings und Bodylotions trotzdem mit in den Koffer gequetscht werden müssen. Sogar für meinen Haarschmuck habe ich einen kleinen Mini-Extrakoffer, den mir eine wohlmeinende Freundin verehrt hat, die meine Problematik zu kennen scheint... Entspannung tritt meist erst ein, wenn ich tatsächlich auf der Autobahn bin. ... link (6 Kommentare) ... comment Dienstag, 16. März 2004
Neues vom Tage
frau g., 17:49h
Was für ein Tag. Totensonntagswetter. Wer heute Geburtstag hat ist echt am Arsch, würde ich mal sagen. Meine selbst angezüchteten Kräuter schimmeln, nach ersten erfolgversprechenden Wachstumsphasen, im Minitreibhaus vor sich hin. Einen grünen Daumen habe ich also schonmal nicht.
Die Katze hat wieder halb aus dem Katzenklo rausgepinkelt und das obwohl sauberes Streu eingefüllt ist. Wahrscheinlich hat sie einfach Spass an meinem Schrei des Ekels. Ich kanns ihr nicht verdenken, ihr Leben als Einzelkatze hat wahrscheinlich nicht wirklich dolle Highlights zu bieten. Weinigstens war Herr G. über Mittag anwesend und hat die Schweinerei im Tausch gegen ein warmes Essen weggeputzt. Leider habe ich am Nachmittag Herrn G.s Apfelmuffins zu sehr zugesprochen, ich fühle mich wie ein Fesselballon mit Sodbrennen. Für heute ist das Thema Essen definitiv abgehakt. Ich werde gleich ersteinmal ein heisses Bad nehmen, um dann, nach dem vollen Pflegeprogramm ermattet aufs Bett zu meinem ![]() ... link (0 Kommentare) ... comment ... nächste Seite
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Es is heiss!
Es ist warm. So warm, dass man nicht viel machen kann... by frau g. (2013.07.29, 16:19) Politisch korrektes Deutsch
O.k.... man hat ja meist ein gewisses Selbstbild von... by frau g. (2012.01.02, 12:23) Sie haben eine ganz tolle...
Sie haben eine ganz tolle Einstellung dazu, deswegen:... by sid (2010.11.24, 13:43) |