Fu Kar We: F R a U is for me (and Tatouage) G
Frau G.
Freitag, 23. April 2004
Hilfe für Frauen in Eritrea - Die Esel Initiative

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Wieso keinen Golf?
Erstmal ist das frauenfeindlich, Frauen als Esel zu bezeichnen.
Außerdem bin ich zuhause der Esel, der die Getränke in den 5. Stock schleppen muß.
Daran denkt auch keiner.
Esel sind wirklich saublöde Viecher.
Außerdem fressen die die letzten Grashalme auf und kacken alles voll.
Warum denkt niemand an die Männer? Die wollen vielleicht viel lieber ein Fahrrad haben, oder ein cooles Pferd, oder noch besser, eine neue Alte, die nicht rummeckert, wenn sie mal ein bißchen Wasser holen soll!
Da pflücke ich doch lieber Kaffee in Nigaragua oder ernte Schlafmohn im Goldenen Dreieck.

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Werter Herr Elmer,
mit Bestürzung lese ich Ihren völlig verbumfeiten, scheinbar nach einer zu heftigen Mari-Hu-Ana geschwängerten Nacht verfassten Text.
Allein die Sache mit dem Golf; nur Proleten ohne Geschmack fahren diese nicht Fisch-nicht Fleisch Karre. Typisch, dass Sie sowas den armen, uninformierten Frauen dort unterjubeln wollen. Nur, weil Sie zuhause der Esel sind.
Ihr geheucheltes Angebot Kaffee zu pflücken oder Mohn zu ernten, kann in keinster Weise von der Tatsache ablenken, dass Sie scheinbar an einem Freitag nichts besseres zu tun haben, als in meinem Blog herum zu lungern und zu stänkern.
Aber mich locken Sie nicht aus der Reserve, Sie chauwinistischer Dünnbrettbohrer.
Und ich, die immer nur an das Gute im Menschen glaubt, hatte bereits angenommen, Sie wären ausgiebig mit Ihrem neuen Buchprojekt "Hitlers Homos" beschäftigt, dass Sie hier einige Seiten zuvor vollmundig angekündigt haben.
Wieder nur heisse Luft. Ich hätte es ahnen sollen.
Immer
Ihre Frau G. <---entsetzt

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Letzte Aktualisierung: 2013.07.29, 16:19