Fu Kar We: F R a U is for me (and Tatouage) G
Frau G.
Sonntag, 10. Juni 2007
Grüner Samstag
Neue Brücke und neuer Zaun am Teich:





Blicke in den Garten:









Schnecke nach Rettungsaktion aus dem Mülleimer, erfolgreich an die Hausaussenseite gesetzt:

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Donnerstag, 7. Juni 2007
Schwülwarm
Der Sommer ist zurück.
Herr G. ärgert sich darüber, weil das für den nächsten Samstag bedeutet, dass die Gemeinschaftsarbeit wohl eher nicht ins (Regen-)Wasser fallen wird.

Ich habe ihm deshalb versprochen für alle fleissigen Helferlein Muffins zu backen. Leckere Lebensmittel spornen den Arbeitswillen des lieben Herrn G. nämlich mächtig an.

Heute Nachmittag werde ich noch einen unangenehmen Anruf hinter mich bringen müssen und dann schnell in den Garten entschwinden.
Füsse hoch legen, lesen, lernen, Blumen giessen.
Thema heute: Hormone.
Nicht so einfach wie man meinen sollte.

Der wunderbare Gärtner schleppt morgen riesige Beetbegrenzungen und neue Kirschlorbeerbüsche ran.
Dann ist aber auch wirklich alles fertig.

Ich hab mir vorgenommen am Wochenende den Schuppen aufzuräumen und zu streichen. Auch zwei Bänke brauchen mal wieder ein bißchen wetterfeste Lasur.

Auf dem Teich breiten sich die Blätter der Seerose aus, die ich letztes Jahr gesetzt habe, ich bin bin mal gespannt ob sie diesmal auch blüht.

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Donnerstag, 7. Juni 2007
`schland!
Auf Nerven raubende Tage können durchaus tolle Abende folgen.
WM-Feeling was back.

Mit netten Leuten und einem irren Blick über die gesamte AOL Arena von ganz, ganz oben.

Der Aufstieg dort hin war mühsam und mit Kreislauf und Füssen verbunden, hat sich aber gelohnt.

Morgen habe ich wahrscheinlich keine Stimme mehr.

Da der Mittwoch so gut wie überlebt ist, lautet das neue Mantra für die nächste Zeit:

"Bloss nicht irritieren lassen"

Und irgendwann wird es frei nach Frank Sinatra heissen:
"I did it my way!"
Da bin ich mir ziemlich sicher.

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Mantra vs Realität
Klar kann man vieles über-leben.
Manches möchte ich nur einfach nicht mehr er-leben.

Ich weiss augenblicklich nicht ob ich schreien, weinen oder lachen soll.

Wenn unschöne Vorahnungen sich erfüllen, hat das dann tatsächlich was mit selffullfilling phrophecy zu tun oder ist das einfach eine gesunde Intuition, gebildet aus jahrelanger Lebenserfahrung?

Wie auch immer, zitiere ich an dieser Stelle mal meine werte Mutter mit den Worten: ich hab´s ja gewusst und ich sach noch...

Eigentlich sollte ich alt genug sein zu wissen, dass ich am besten nur auf ein einizige Person höre wenn es um mich geht: mich!

Statt dessen lasse ich mich durch "Wäre es nicht schön wenn Du..." "Für Euch wäre doch XYZ auch was...""Du solltest auf jeden Fall mal..." "Mach das doch auch, ich hab da so dolle Erfahrungen mit..." in eine Richtung schieben, in die ich eigentlich nie wollte und die mir nicht bekommt.

Seit heute morgen weiss ich wieder wieso.

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Letzte Aktualisierung: 2013.07.29, 16:19