Fu Kar We: F R a U is for me (and Tatouage) G
Frau G.
Donnerstag, 13. Januar 2005
Erfreulich
So langsam scheint sich mein Schlaf- Rhythmus wieder eingependelt zu haben.

Vor meiner Kur im letzten Jahr litt ich blöderweise an massiven Schlafstörungen.
Das einschlafen dauerte bis zu zwei oder drei Stunden und weil ich ein Schlafbedürfnis von etwa 8 Stunden habe, war dann der halbe Morgen im Eimer, weil ich entweder zu lange schlief oder zu früh aufstehen musste und den ganzen Tag fix und fertig war.

Während des Reha Aufenthaltes spielte sich das erfreulicherweise wieder sehr nett sein, einschlafen ging ohne Probleme und ich fühlte mich jeden Morgen ausgeschlafen und topfit. Das hielt bis zum November an, da ging das Spielchen plötzlich wieder von vorne los. Wahrscheinlich hat das auch mit der Düsternis während der Winterzeit zu tun, da kommt man morgens eh schlecht aus dem Bett. Aber auch das einschlafen zog sich wieder mehr und mehr hin.

Als nichts half, habe ich mich dann trotz des entstehenden Schlafmangels entschieden, täglich um 8:30 Uhr aufzustehen. Dafür schlief ich dann Mittags eine halbe bis eine dreiviertel Stunde.

Diese Taktik hat sich nun scheinbar gelohnt, denn inzwischen schlafe ich wieder viel besser ein und vor allem früher und der Ausgeschlafenheitsfaktor nimmt jeden Tag zu. Irgendwann in den nächsten Tagen kann ich den Kleinkind-Mittagsschlaf höchstwahrscheinlich weg lassen.

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Letzte Aktualisierung: 2013.07.29, 16:19