Fu Kar We: F R a U is for me (and Tatouage) G
Frau G.
Montag, 25. Oktober 2004
Dolly das Schaf wurde weg genickt
"Ich bin ein Star holt mich hier raus."
Ja, dieser Satz ist leichter und kürzer auszusprechen als "Hilfe, ich bin ein C-Promi und halte es doch nicht zwei Wochen aus mich hier zum Affen zu machen, ich will hier wieder weg!". Obwohl zweiterer sicher mehr der Wahrheit entspräche.

Und bevor sich jemand wundert: natürlich muss ich auch diesmal wieder zugucken, wenn verkrachte Show-Existenzen Insekten mampfen, mit Schlangen im Tümpel schwimmen oder in den Wald kacken.

Es ist purer Voyeurismus, ich weiss es ja, aber bis auf den kleinen, schwarzen Fabrice, der kein Wort deutsch versteht und sich wahrscheinlich wundert, wer diese ganzen Spacken um ihn herum in dem Camp eigentlich sind, hat jeder einzelne von denen verdient, dumpf vor sich hin zu brüten und mit schrecklichen Tagesaufgaben gequält zu werden.

Da haben wir Carsten Spengemann (alias Carsten Speckmann, denn Herr G. bekommt diese beiden Knilche immer ducheinander und verleiht ihnen gerne abenteuerliche Nachnamen). Carsten "die Elster" Spengemann, angeblicher, unehelicher Enkel von Hans Albers, tatsächlicher Moderator von "Deutschland sucht den Superdepp" und scheinbar so schlecht im Geschäft, dass er es nötig hat mit den anderen Show-Leichen im Dschungel zu hocken, wirft Desiree Nickl vor sie sei ein Parasit.

Desiree Nick, lispelnd, giftspritzend und zweitschönste Transe gleich nach Naddel, wirft Dolly "aaahbäääodääärssssäää" Buster vor, deren Make-Up sähe aus wie Bauernmalerei.
Man könnte demnach glatt meinen die gute Desiree sei auf dem Naturschönheitstripp, wären da nicht ihre total schlechte Haut, die auf imensen Make-Up Missbrauch schliessen lässt, ihre abrasierten Colina-Augenbrauen und ihre hässlichen, angeschweissten Haarteile. Wir halten kurz inne und fragen uns: ist sie vielleicht so sauer, weil man ihr selbst den 20 Kilo schweren Schminkkoffer im Camp verweigert hat?

Aber egal welche Motivation ihre Boshaftigkeit ans Licht des Tages treibt, Desiree wird für ihre Gemeinheiten gegenüber Porno-Dolly streng von Jimmy Hartwig, dem hesselnden Ex-Fussballprofi, zurecht gewiesen. Der Jimmy ist der, der nervigen Frauen übigens gerne mal sagt sie sollen ihre Titten in die Ecke stellen und das Maul halten.

Wobei wir bei Naddel wären. Die mag den Jimmy gerne, denn sie hat nicht nur viel Silikonholz vor der Hütten, dass sogar von einigen parkuhrgrossen Asiaten mal öffentlich, live und in Farbe ausgewogen wurde, nein sie ist auch gewöhnt, dass man ihr sagt sie soll das Maul halten.

Vom Dieter nämlich, über den sie, angeheizt von Dödeldidesiree, gerne und viel spricht. Besonders mit Isabell Varell, die mal mit Drafi Deutscher verheiratet war, aka Bohlens Grossvater im Geiste, und der Dieter es ebenfalls angeblich mal bei einer Party unterm Tisch besorgt haben soll. Also der Dieter der Varell, nicht der Deutscher dem Dieter.

Natürlich stimmt das alles gar nicht, wie Isabell alle erbost aufklärt. Und da schliesst sich nun Heydi Nunez Gomez gerne an, die hatte nämlich ebenfalls keinen Sex, weder mit Dieter, noch mit Boris. Der dicke Harry W. ist viel zu sehr mit schwitzen und hungern beschäftigt, als das er sich um Sex kümmern könnte und Fabrice versteht leider gar nicht erst worums geht.

Zum guten Schluss kotzt Desiree Nick sich nicht nur verbal aus, sondern auch noch zusätzlich mitten ins Lager und Dolly holt ihre Titten aus der Ecke und entfleucht gleich ganz aus dem Camp weil sie da einfach nicht kacken kann.

Wenn das nicht Spannung pur war, dann weiss ich es auch nicht...

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Letzte Aktualisierung: 2013.07.29, 16:19