Fu Kar We: F R a U is for me (and Tatouage) G
Frau G.
Mittwoch, 8. September 2004
Up up and away
1. Der Klassiker: Du gehst auf eine einsame Insel. Welche drei Sachen nimmst Du mit?

Mein Medikamentenschränkchen, Schreibzeug und meinen Wok.

2. Was ist Dein absolutes Reise-Traumziel? Warum?

Ach, da gibts eine ganze Menge. Ich liebe Frankreich und müsste dringend mal wieder hin.

Reizen würden mich die USA. Deshalb haben Herr G. und ich beschlossen im näxten jahr, so Gott will, eine riesige, lange Rundreise in einem schicken Schlitten und Übernachtungen im B&B Stil zu unternehmen.

3. Das erste, was Dir der Page in Deinem Hotel erzählt, ist, dass Dein Hotel auf einem alten Indianerfriedhof steht. Wie reagierst Du?

Ich würde ihn fragen wer so bescheuert war auf die Idee zu kommen, dort ein Hotel zu errichten. Natürlich zöge ich um in ein anderes Hotel Und zwar nicht weil ich Friedhof der Kuscheltiere gelesen habe, sondern weil ich es zum kotzen finde, wenn die heiligtümer anderer Völker einfach missachtet werden.

4.E.T. landet vor Deiner Haustür und lädt Dich zu einem 14-tägigen intergalaktischem Trip ein, gehst Du mit?

Ganz sicher nicht, ich hasse fliegen, aber fliegen im Raumschiff? No way! Ausser, er hat intergalaktische Reisetabletten und Zutaten für ein paar ordentliche Cocktails dabei. Da käme ich natürlich sofort mit.

Du gewinnst eine Reise und hast die Wahl: Safari oder Grönland-Trip. Für was entscheidest Du Dich?

Tja. Wenn ich ehrlich bin ist nix von beidem mein Fall. Die Safari noch am meisten, aber nur, wenn da keine dicken, weissen Jäger arme Tiere abknallen. Zum beispiel Löwen in Südafrika, die extra für die Jagd gezüchtet werden. Wenn ich sowas sehe könnte ich kotzen.

Gibt es etwas, dass Du vor oder in einem Urlaub immer machst?

Abgesehen von einpacken und auspacken? Ich schreibe mir immer Listen damit ich nichts vergesse und ausserdem schicke ich mir von jeder Reise eine Karte nachhause.

Was ist Dein nächstes Urlaubs-Reiseziel
Mal wieder Usedom, nächste Woche, ich freu mich schon jetzt kugelig.

via cult 7

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Donnerstag, 19. August 2004

Erstes BärchenZweites BärchenDrittes BärchenViertes BärchenFünftes Bärchen


Zwei gelbe, ein weisses, ein grünes, ein orangenes Bärchen

BEGRENZUNG, SELBSTVERTRAUEN, FREUDE

Wo hatten Sie noch Ihr Geld versteckt? Im Schuh? Da ist nichts. Im Kühlschrank? Der ist leer. In der Sparbüchse? Da klappert nur ein 100-Lire-Stück. Sie können unter der Matratze nachsehen, die Wand auf hohle Stellen abklopfen, die Dielenbretter hochstemmen. Es hilft nichts. Sie sind pleite. Schon mal erlebt? Aber sicher. Denn zweimal Gelb: Das bedeutet eine Blockade. In Sachen Geld, Arbeit, Wunscherfüllung. Eine Blockade Ihrer Energie. Durch selbstauferlegte Fesseln. Wenn Sie das spüren, zum Beispiel wenn Sie pleite sind, dann ist das ein Riesenglück. Weil Sie dann Ihre Haltung ändern werden. Natürlich wäre es bequem, wenn jetzt Ihre Erbtante ins Nirwana überwechseln würde. Wenn ein flüchtender Ganove seinen Geldkoffer in Ihren Garten werfen würde. Oder wenn wenigstens jemand versuchen würde, Sie zu bestechen. Sie würden ja annehmen. Aber das passiert nicht. Weil das Leben so nicht funktioniert. Und wie es statt dessen funktioniert, das merken Sie gerade. Denn Sie haben zu den beiden gelben noch eine wunderbare Dreier-Kombination gezogen. Weiss bedeutet: Sie erkennen, wie Sie sich entwickeln. Dass Niederlagen auf Ihrem Weg lediglich eine Art Seminare sind. Intensiv-Kurse, bei denen Sie Erkenntnisse sammeln. Grün heisst: Sie liften Ihr Selbstbewusstsein. Treffen aufgeschobene Entscheidungen. Regeln ungeklärte Angelegenheiten. Sind bereit, etwas zu leisten. Und dafür etwas zu verlangen. Sie spielen sich nicht mehr herunter. Und Orange: Sie erkennen, dass Sie einen untrüglichen Kompass haben, nämlich die Freude. Alles, was Ihre Freude und Ihre Kreativität steigert, ist gut für Sie. Das lässt die Energie zu Ihnen fliessen. Und Geld ist nur ein Zeichen für diese Energie. Also, alle Schleusen auf!

Orakel vom Donnerstag, 19. August 2004, 10:28 Uhr

via Gummibärchenorakel

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Mittwoch, 11. August 2004
Sieben mal Tierisches
1. Bist Du mit einem Tier/Tieren groß geworden?

Ja, es gab Tiere, sogar eine ganze Menge. Unseren Schäferhund Barry, der weglief, als ich 6 Jahre alt war. Ihm folgte Maro, ebenfalls ein Schäferhund, der mich als Welpe derart gerne in die Füsse biss, dass ich mitten im Hochsommer mit Gummistiefeln herumlaufen musste.

Dann gab es noch unseren Kater Mikesch und die gelbe Wellensittichdame Mrs. Postman, die mit dem Spatz Max gemeinsam einen riesigen Papageienkäfig bewohnte und von dem dreisten Max immer aus der Schaukel geworfen wurde. Max und Moritz waren aus dem Nest gefallen und ihre Vogelmutter wollte sie nicht zurück, also behielt ich die zwei. Moritz starb nach einem Tag, aber Max wurde dick und gross und plustrig. Zusammen mit Totti Meyer grub ich stundenlang Würmer für Max aus.

Ein Jahr zuvor hatten wir eine junge Feldlerche gefunden und aufgezogen und als sie gross genug war wieder fliegen lassen. Max aber legte anbsolut keinen Wert auf die freie Wildbahn, er hasste Waldvogelfutter und war süchtig nach Knabberstangen für Wellensittiche. Mrs Postman verliebte sich so sehr in ihn, dass sie vor Aufregung ein Ei legte.

Nicht vergessen werden darf auch meine Schildkröte Külwalda, die ausgesetzt worden war und bei uns ein neues Zuhause bekam. Sie ass am liebsten frische Wassermelone und hat einmal aus Versehen in einem Maulwurfshügel überwintert.

Meine Mutter besass einen Gänserich namens Herkules, ein Geschenk meiner Schwester, die das Federvieh vor der Schlachtung gerettet hatte. Herkules war ziemlich klug und ein besserer Wachhund als Maro. Meine Mutter besorgte ihm eine Frau, die wir Herkulinchen tauften.

Mein Bruder hielt sich ausserdem Hühner, deren Obermacker ein bunter Hahn war, der Kaspar hiess. Er hatte 10 Mädels unter sich, die fleissig leckere Frühstückseier legten und manchmal hatten wir sogar Küken, was ich als Kind natürlich total toll fand.

Auf der Wiese nebenan grasten diverse Haflinger, da hiess es los mit dem Bierkasten, raufklettern und heidewitzka ohne Sattel mit einem Affenzahn quer über die Wiese. Leider war ich damals schon allergisch, heute kann ich keinem Pferd mehr zu Nahe kommen ohne halb zu ersticken.

2. Was war gut/schlecht daran (mit oder ohne ein Tier aufzuwachsen)?

Ich denke es ist für Kinder eine wichtige Sache die Verantwortung für ein Tier zu tragen und die Liebe und das Vertrauen eines Tieres zu erfahren .
Menschen die keine Tiere mögen sind meiner Meinung nach fast immer Egoisten, von denen man nicht allzu viel erwarten darf.

3. Hast Du heute ein Haustier? Welches?

Ja, eine Hauskatze, die ich vor vier Jahren aus dem Tierheim geholt habe, sie heisst Maya, ist zu klein für ihr Gewicht, zicki, zärtlich, clever und verspielt. Ganz die Mama sozusagen...

4. Könnte man ausgestorbene Tiere wie den Beutelwolf per Gentechnik wieder zum Leben erwecken, sollte man diese Chance nutzen?

Nein. Dass Tierarten aussterben ist ein normaler Vorgang innerhalb der Natur. Dass sie so schnell aussterben allerdings das Ergebnis des menschlichen Fortschritts.
Nun aber per Gentechnik noch mehr in die Natur einzugreifen macht es nicht besser, im Gegenteil, mich gruselts allein bei der Vorstellung.

5. Welches Tier fasziniert Dich am meisten?

Raubkatzen haben etwas so mystisches und geheimnisvolles, die kann ich stundenlang betrachten. allerdings am liebsten in freier Wildbahn oder im TV. Im Zoo dreht es mir jedes Mal das Herz um, wenn ich sie dort eingesperrt sehe.

6. Du wirst als Tier wiedergeboren. Welches Tier willst Du keinesfalls werden?

Ein Hund. Anderen zu gehorchen ist nicht gerade meine favorisierte Lebensmaxime.

7. Du verbringst drei Wochen auf der Alm. Welches Tier wirst Du meiden?

Alles was sticht und beisst. Ottern, Wespen, Zecken, Spinnen u.s.w..
via cult 7

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Dienstag, 3. August 2004
Fünf mal familiäres
1. Erzähl uns ein wenig über Deine Familie!

Da gibt es zwei. Einmal meine Ursprungsfamilie voller, ähm, eigenwilliger, gewöhnungsbedürftiger Unikate
Und dann die Familie, die ich vor 5 Jahren selbst gegründet habe und die aus meinem Mann, mir und unserer Katze besteht. Sicherlich auch drei Unikate, aber alles in allem eine nervenschonendere Kombination.

2. Wohnen Deine Eltern noch zusammen?

Nein, mein Vater ist bereits vor 10 Jahren verstorben, aber da wir ein Familiengrab besitzen, werden sie ganz sicher irgendwann wieder zusammen wohnen.

3. Hast Du Geschwister? Wenn ja, wie ist das Verhältnis zu ihnen?

Ich habe zwei erheblich ältere Geschwister, einen ultrakonservativen Bruder der seit 20 Jahren seine postpubertäre Phase auslebt und die Nationalzeitung abonniert hat und eine Schwester in der Menopause, die mehr Schuhe als Imelda Marcos besitzt, sich durch einen fatalen Hang zu Laura Ashley auszeichnet und ihre 19 jährige Tochter mit Geld und Psychodruck derart an sich bindet, dass diese wohl auch mit 35 noch oben bei Mutti wohnen wird. Unser Verhältnis? Welches Verhältnis?

4. Wohnst Du noch daheim? Wenn nein, wie alt warst Du als Du ausgezogen bist?

Ich war 20 und bin eine Woche nachdem ich mein Abiturzeugnis in den Händen hielt 380 km weit weg gezogen. Manchmal habe ich allerdings den Eindruck, dass ist immer noch nicht weit genug.

5. Beschreib uns bitte Deine Wohnung/Dein Zimmer?

15 Minuten vom Hauptbahnhof entfernt, ziemlich zentral, drei gleichgrosse Zimmer, Altbau, 3 Meter hohe Decken. Die Wände des Flurs sind zitronengelb, Wohnzimmer und Arbeitszimmer, die mit einer grossen Schiebetür verbunden sind terra gewischt. Das Schlafzimmer ist bis auf eine Wand weiss gestrichen, die Wand an der das Bett steht himmelblau.

Die Möbel sind eine Mischung aus Antquitäten und IKEA, Bücherregale finden sich überall. Im Arbeitszimmer steht ein grosser Tisch, der auch als Esstisch genutzt wird, der PC verschwindet dann in einer Kredenz aus gelaugter Kiefer und wird so vollkommen unsichtbar.

85 qm Wohnfläche hat unsere Wohnung insgesamt, neben den Wohnräumen gibt es noch eine weisse, grosse Küche mit helltürkis gestrichenen Wänden und separater Speisekammer, überall Holzdielenböden, Wannenbad und einen Balkon mit Blick ins Grüne. Ausserdem haben wir sie wirklich ziemlich preiswert geschnappt, solange wir also zu zweit sind, werden wir nie, nie, nie hier ausziehen.

via gimme Five

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Montag, 12. Juli 2004
Quizilla Sucht
HASH(0x8bb8c38)
You are Vlad the Impaler. The man behind the legend
of Dracula. You hanged your victims, stretched
them on the rack, burned them at the stake,
boiled them alive, but mostly impaled them.
Most of your killings were politically targeted
but sometimes you killed just because you were
bored. Your "reign of terror" lasted
from 1456 to 1462. Estimated numbers of victims
vary between 30,000 and more than 100,000.
Evil Evil man. Fie on you!

Which Imfamous criminal are you?
brought to you by Quizilla

via Moving Target

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Samstag, 10. Juli 2004
Sieben Fragen zur Mobilität und zum Auto.
Welches ist derzeit Dein bevorzugtes Verkehrsmittel
Ich gestehe, ich fahre am liebsten mit dem eigenen Auto, weil es mir die grösste Flexibilität bietet. Busfahrpläne gehen mir auf die Nerven, vollgekotze U-Bahnen auch und rasende Taxameter sowieso.

Welches Ereignis ist Dir mit diesem Verkehrsmittel am stärksten in Erinnerung geblieben?
Irgendein Luftansaugstutzen war im Eimer und der Vergaser vereiste ständig. Bis ich das herausgefunden und behoben hatte, blieb ich natürlich jedesmal mitten auf der Strasse irgendwo liegen. Interessanterweise fand sich immer sofort ein Mann der unbedingt schieben wollte. Das scheint bei den Jungs in den Genen zu sitzen.

Mit welchem Verkehrsmittel wirst Du Dich nie (wieder) bewegen?
Mit einem Motorrad, das ist mir inzwischen viel zu gefährlich, da bin ich heutzutage ein Schisshase.

Lieber öffentliche Verkehrsmittel oder eigenes Auto?
Ich kenne niemanden in Hamburg, der gerne mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fährt. dazu sind sie zu dreckig, zu teuer und schlecht organisiert. Manchmal lässt es sich allerdings nicht umgehen mit der Bahn oder dem Bus zu fahren. Die Parkplatzsituation in Hamburg ist eben auch katastrophal.

Welches Auto aus einem Film wäre Dein bevorzugtes Vehikel?
Eindeutig das schwarze Mercedes SL 190 Cabriolet BJ 1954 aus dem Film "Das Mädchen Rosemarie".

Wenn Dein Auto einen Namen hätte/hat: Welcher wäre/ist das?
Morticia.

Das erste Auto im Leben vergißt man ebensowenig wie die erste Frau (Stirling Moss) oder Mann

Och, das sehe ich anders. Mein erster "Mann" war ein ziemlicher Fehlgriff, den man getrost vergessen konnte, wohingegen mein nagelneues Polo-Sportcoupé mit dem Mini-Rennfahrerlenkrad, dass ich zum 18. Geburtstag bekam, nie den Dienst versagte und mir viel Freude bereitet hat.

via Cult 7

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Donnerstag, 8. Juli 2004
Wetter
1. Regen oder Sonne?

Beides im fröhlichen Wechsel, aber bitte nicht wie momentan im stündlichen Wechsel. Tageweise reicht.

2. Was hast du am letzten regnerischen Wochenende gemacht?

Viel und lange geschlafen, frühstücken gegangen, gelesen, mit Herrn G. gemeinsam gekocht, Filme geguckt und noch mehr geschlafen.

3. Bekommst du schnell einen Sonnenbrand?

Ja, leider. Und auch massenhaft Sommersprossen. *grusel* Deshalb meide ich die pralle Sonne. Mein einziger Trost ist, dass das angeblich den Alterungsprozess der Haut verlangsamt.

4. Magst du Grillfeste auf dem Balkon oder im Garten?

Auf einem Balkon grillen? Hab ich noch nie gemacht ehrlichgesagt. Geht das? Ist das nicht zu eng? Zieht der Rauch dann nicht ins Wohnzimmer? Also generell liebe ich Grillpartys, ob im Garten, auf der Dachterrasse, am Elbstrand oder auf der zugefrorenen Alster ist mir dabei egal.

5. Welches ist deine Lieblingsjahreszeit?

Der Frühling. Wenn sich alles erneuert bilde ich mir immer ganz gerne ein ich könnte das auch...

via Gimme 5

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Donnerstag, 3. Juni 2004
ABC die Katze liegt im Schnee
A - Age: 33

B - Band listening to right now: D 12

C - Career future: Projektmanagerin eines erfolgreichen, kleinen Familienunternehmens

D - Dad's name: Paul Erich

E - Easiest person to talk to: Herr G., der kennt seine Stichworte

F - Favorite song: heute: my band

G - Gummy Bears or Gummy Worms: Bärchen, aber bitte nur die roten.

H - Hometown: Hamburg

I - Instruments: eine Kinderorgel mit 7 Jahren. Nachdem ich am 2. Weihnachtstag 3 Millionen mal "Der Mond ist aufgegangen" intoniert hatte, nahm man von Klavierstunden allerdings Abstand.

J - Job: Lebenskünstlerin

K - Kids: ganz sicher, meine Nachbarn sollen auch mal leiden

L - Longest car ride ever: Wuppertal - Grandville, Normandie

M - Mom's name: Marlies

N - Number of people you slept with: Augenblick, ich zähle noch...

O - Obsession(s): Hüte, Schuhe, Bücher

P - Phobia(s): Platzangst in engen Räumen und bei Massenveranstaltungen. Ausserdem hasse ich Clowns.

Q - Quote: Frauenquote?

R - Reason to smile: die Kapriolen meiner Katze, die gerade versucht Kuchen aus dem Mülleimer zu klauen.

S - Song you sang last: stuck in the middle with you

T - Time you wake up: zwischen 8 und 9.

U - Unknown fact about me: ich habe Haare auf den Zehen, Herr G. nennt mich gerne "mein kleiner Hobbit".

V - Vegetable you hate: Grünkohl

W - Worst habit: zusammengekrümmt auf dem Stuhl vor dem PC zu hocken

X - X-rays you've had: über Krankheiten schreibe ich wenn ich 80 bin.

Y - Yummy food: französisches Essen, das beste der Welt.

Z - Zodiac sign: Fische, Aszendent Skorpion. Man sagt ja im Alter setzt sich der Aszendent durch - auweia...

via Mary Poppins Bag

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Dienstag, 1. Juni 2004
Du wirst Chefkoch im Adlon in Berlin. Mit welchem Gericht wirst Du berühmt?
Mit einem, bei dem es vor allem auf die Sauce ankommt. Saucen sind meine Spezialität.Vielleicht ein schönes Wildgericht.

Alfred Biolek ruft Dich an und will mit Dir kochen. Was gibt es?
Wahrscheinlich wird mein Kartoffelsalat zum tragen kommen. Der Trend geht ja wieder in Richtung einfache, regionale Küche und der Kartoffelsalat der Familie G. ist unglaublich köstlich. Dazu ein fangfrischer, gegrillter oder ausgebackener Fisch oder ein leckeres Wiener-Kalbsschnitzel.

Horst Köhler ruft Dich an und will mit Dir Essen. Wo gehst Du mit Ihm hin?
Ins La Boheme, ich rate ihm zu den Jakobsmuscheln in Anissauce.

Blick in Deinen Kühlschrank: Für welche warme Mahlzeit reicht es noch?
Mehrere, aber heute gibt es Spargel, Hollandaise, Katenschinken und Petersilienkartoffeln.

Was dürfte Dir niemand wegessen, ohne Konsequenzen befürchten zu müssen?
Filet Wellington. Wer mir da die Blätterteigkruste wegisst wird einen langsamen, qualvollen Tod sterben!

Dein liebstes Gewürz?
Zitronenpfeffer

Wann und warum hast Du ein Essen zum letzten Mal zelebriert?
Och, ich zelebriere häufig mit Herrn G..
Aber mit mehreren Gästen zuletzt an meinem Geburtstag. Da gab es Spinatsuppe, Wurzelbutter und Baguette, Ofenschnitzel und Kartoffelgratin, eine Salatplatte und zum Dessert frische Kirschmuffins mit Vanilleeis und Schlagsahne.

via cult 7.

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Sonntag, 23. Mai 2004
Referrer
Lustige Dinge erfährt man im Referrer - und auch beängstigende! Da gibt es jemanden der regelmässig erst im schmuddelblog liest, um dann geradewegs hierher zu surfen. Was soll ich daraus schliessen? Will der oder die Gute nach zuviel Aufregung duch die gewöhnungsbedürftige Pornolektüre für Mittdreissiger aus Berlin Mitte einfach nur wieder runterkommen?

Hat er einen Flodder- oder Kleingartenfetisch?

Sexgeschichten finden sich hier jedenfalls kaum, mal abgesehen von dieser hier. Aber vielleicht ist die ja sein spezieller Antörner, während das Kopfkino läuft. Man weiss es nicht. Ich auch nicht. Gottseidank.

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Online seit 7429 Tagen
Letzte Aktualisierung: 2013.07.29, 16:19